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Hermes, der Götterbote
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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: So 17 Dez 2006, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Im nächsten Bild sieht man alle Teile zusammen: die beiden Formteile, mit etwas grober Trennfläche (sie haben sich etwas schlechter Trennen lassen, als die Dokumentation des Silikon-Anbieters versprach...), die aus PU-Harz gegossene Spitze, ein Rest des im Zuflusskanals gehärteten Harzes sieht man rechts unten. Ganz rechts im unteren Formteil auch der Stab, der im gebohrten Loch ausgehärtet ist.

Bei Bedarf liessen sich von der Spitze noch ein paar weitere Kopien erstellen, möchte sonst noch jemand eine Hermes in dieser Grösse bauen?



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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 17 Dez 2006, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Dazu braucht es einen farblich zum Silikon passenden Joghurt-Becher.

Jetzt hast Du das grosse Geheimnis ausgeplaudert! Very Happy Wink

Im Ernst: Entnehme ich den Bildern richtig, dass die zylindrische Spitze nicht auch gleich abgeformt werden soll?
Und wie macht Ihr das Teil dünnwandig? Keine Innenform?

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: So 17 Dez 2006, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Im Ernst: Entnehme ich den Bildern richtig, dass die zylindrische Spitze nicht auch gleich abgeformt werden soll?

Die zylindrische Spitze hat ca 8mm Durchmesser und ist 4cm lang, ausserdem ist sie bis mindestens in die Hälfte der Länge auf 5mm ausgebohrt. In dieser Form könnte man sie auf keinen Fall giessen (die Innenform ist nicht genug standfest, wenn man sie überhaupt ohne reissen aus der Positivform kriegt). Also muss man auf jeden Fall nach dem Giessen das Loch für den Druckausgleich boren. Von der Innenseite her ist das mit der notwendigen Genauigkeit (0.5mm!) kaum möglich. Also muss der zylindrische Teil separat hergestellt werden. Aber klar: wenn die ganze Geschichte mit dem Druckausgleich nicht wäre, würden wir alles an einem Stück machen.

Zitat:
Und wie macht Ihr das Teil dünnwandig? Keine Innenform?

Aber wir haben doch eine Innenform Question
Die Spitze hat jetzt eine Wandstärke von 5-7mm, ich denke, das ist dünnwandig genug. Auf der Drehbank wird anschliessend von vorne das Loch für den Druckausgleich gebohrt. Dort kann dann auch der zylindrische Teil eingeklebt werden. Den zylindrischen Teil kann man zum Beispiel auf der Drehbank in wenigen Arbeitsschritten aus dem Stab herstellen, der rechts entstanden ist.
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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 17 Dez 2006, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Aber wir haben doch eine Innenform Question

Klar! Wer auf Seite 2 blättert (bzw. diese überhaupt sieht) bevor er fragt stellt auch nicht so dumme Fragen... Wink Hab's übersehen.
Sieht gut aus, die Abformung. Nehme an, dass die Oberfläche makellos ist, oder?

Gruss

Jürg

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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 17 Dez 2006, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Frei nach der besonders in Schlieren beliebten Serie "Warum hast Du nicht" (immer erst zum Besten gegeben nachdem einer schon etwas gemacht hat... Wink )
Sehe ich das richtig, dass die zylindrische Spitzenverlängerung auch im Alu-Teil angeschraubt ist? (Wenn nein, brauchts Du gar nicht weiterlesen Wink )
Warum hast Du nicht für den Abguss davon eine Sonderversion der Verlängerung gemacht, welche beispielsweise zentrisches Ansetzen eines Bohrers unterstützt.
Das hätte auch erlaubt eine saubere, scharfe Kante zu kriegen.
Da das so entstehende Angussteil anschliessend weggebohrt und durch eine Spitze ersetzt wird, wäre das ja einfach. Die Entlüftung lässt sich auf jeden Fall auch lösen, das braucht ja nur ein kleines Loch.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Du noch den einen oder anderen Abguss machen wirst, da PU recht spröde ist und diese Verlängerungssonde bei der Landung grosse Kräfte einleiten kann. Darum die Anregung zur Vereinfachung Wink (Aber in diesem Fall sowieso zu spät)

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Mo 18 Dez 2006, 6:42    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Warum hast Du nicht für den Abguss davon eine Sonderversion der Verlängerung gemacht, welche beispielsweise zentrisches Ansetzen eines Bohrers unterstützt.

Weil die Innenform so gestaltet ist, dass ich das gegossene Teil jederzeit exakt zentrisch auf das Spannfutter mit den aussen gestuften Backen der Drehbank spannen kann. Damit erreiche ich vielleicht noch etwas mehr, denn ich bekomme nicht nur den Ort, wo der Bohrer angesetzt werden muss, sondern auch die Richtung. Zur Ausrichtung kann ich nämlich statt der Körnerspitze auch die MK3-Aufnahme im Reitstock verwenden.

Die Verlängerung ist im Urmodell tatsächlich eingeschraubt. Für den Abguss scheint mir das aber nicht die zweckmässige Art der Befestigung. Das Gewinde reduziert die an dieser Stelle für die Festigkeit wertvolle Wandstärke um fast 1mm, ausserdem ist da noch die Kerbwirkung. Daher ist folgendes geplant:
1. Die Spitze wird auf 6mm ausgebohrt, aber kein Gewinde geschnitten, damit die Wandstärke von 1.5mm ganz oben an der Spitze erhalten bleibt.
2. Die Verlängerung wird aus Alu hergestellt, der Luftkanal auf 4mm gebohrt. Zum Einsetzen in die Spitze wird auf der Drehbank auf einer Länge von 2cm auf 6mm verjüngt (gibt 1mm Wandstärke)
3. Die Verlängerung wird mit Epoxy in die Spitze geklebt, sodass der an sich schon winzige Spalt zwischen Verlängerung und Spitze vollständig ausgefüllt ist. Damit verteilt sich die Last in der Spitze besser und man hat keine Kerbwirkung.
4. Für den Fall des Falles wird die Silikonform aufbewahrt Wink

Zitat:
Sieht gut aus, die Abformung. Nehme an, dass die Oberfläche makellos ist, oder?

Danke. Die Oberfläche ist etwa ähnlich fein wie die des Urmodells, welches mit 1000er geschliffen und dem Poliertuch behandelt war. Ein bisschen überschleifen und Grundieren wird aber nötig sein, bevor der metallische Lack ("the silvery tip", wie weiter oben schon erwähnt) auf die Spitze kommt, nur schon damit der Lack auch hält.
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BeitragVerfasst am: Mo 18 Dez 2006, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Weil die Innenform so gestaltet ist, dass ich das gegossene Teil jederzeit exakt zentrisch auf das Spannfutter mit den aussen gestuften Backen der Drehbank spannen kann.

Bricht Dir da der PU Harz nicht einfach auseinander?
Immerhin, ich sehe das Prinzip, mit etwas Sorgfallt müsste das funktionieren.
Aber der zentrisch auf der Standbohrmaschine angesetzte Bohrer wäre auch genügend gerade ausgerichtet Wink

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Mo 18 Dez 2006, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Bricht Dir da der PU Harz nicht einfach auseinander?

Bis jetzt nicht. Klar, man kann da nicht so spannen wie bei Alu, und Vorsicht beim Vortrieb ist durchaus erwuenscht. Ausserdem: den Druck des Bohrers muss ich nicht durch groessere Spannung ausgleichen, die Spitze hat a eine flache Unterseite (wenigtens die aeussersten 7 mm), welche auf den Backen aufliegt. Ich muss also genau so stark spannen, das die Spitze beim Drehen nicht durchrutscht, was bei entsprechend gemaechlichem Vortrieb nicht viel ist. Um ein Gewinde zu schneiden (was wie dargestellt nicht zweckmaessig waere), waere die Kraft aber wohl zu klein.

Habe mich aber schon mit dem Gedanken getragen, das Teil auch noch aus Epoxy-Harz mit Bauwollflocken zu giessen. Ist zwar einiges zaeher, hat aber auch eine viel laengere Topfzeit...

Zitat:
Aber der zentrisch auf der Standbohrmaschine angesetzte Bohrer wäre auch genügend gerade ausgerichtet Wink

Nein, auf der Standbohrmaschine kann ich die Spitze wegen ihrer unmoeglichen Form nicht spannen, ich wuerde die Kante an der Basis der Spitze kaputt machen. Also waere die einzige Fuehrung Festhalten von Hand, also nicht wirklich eine Option.
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BeitragVerfasst am: Mo 18 Dez 2006, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Also waere die einzige Fuehrung Festhalten von Hand, also nicht wirklich eine Option.

[scherzkeksmode]
Wieso nicht, frei nach Seinfeld:
"I got it... I got it with my arm..."
(Die Matratze auf dem Autodach Wink )
[/scherzkeksmode]

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Sa 20 Jan 2007, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich habe ich wieder einmal etwas Zeit gefunden, Hermes' Karosserie ihrer Existenz etwas näher zu bringen. Sie soll ja dereinst als GFK-Hülle über das Gerüst aus PML-Rohren und Sperrholz-Spanten gestülpt werden. Der Positivkern für die Form dazu wurde ja vor einiger Zeit schon vorgestellt. Er hat sich von den Verunglimpfungen ("Döner") bereits wieder erholt.

Inzwischen ist er ausgiebig verspachtelt und geschliffen worden. Und in der letzten Woche hat er jeden Tag eine Schicht Trennwachs erhalten, das sei gut für die Haut, habe ich gelesen. Heute hat mir Jacqueline im Coop-Baucenter für CHF 18.00 Spanplatten zuschneiden lassen, die sich hervorragend als Trennebene eignen. Die 80cm langen Bretter auf jeder Seite des Kerns sind auf der Unterseite mit 5cm breiten, senkrecht aufgeschraubten Brettern aus dem gleichen Material verstärkt, so können sie nicht durchhängen. Aus den senkrechten Platten am Ende wurden der Querschnitt der Rakete ausgesägt und anschliessen die Trennbretter darauf geschraubt. So wird auf einfachste Weise sichergestellt, dass die Trennebene genau auf der Höhe der Achse liegt, und einen anständigen Formrand gibt es auch.

Bevor damit eine Form hergestellt werden kann, ist noch einige Feinarbeit nötig. Die Spalten zwischen den Spanplatten und dem Positivkern wurden mit blauer Modelliermasse abgedichtet. Auf beiden Seiten wurden im Abstand von 14cm Löcher mit 5mm Durchmesser gebohrt, in auseinandernehmbare Passdübel gesteckt wurden. Alle Flächen, die mit Formharz in Kontakt kommen könnten, wurden mit PVA Folientrennmittel eingestrichen (daher der Glanz), nur die Messingzylinder der Passdübel wurden verschont.

Nach Lehrbuch müsste man auf der Trennebene noch Leisten anbringen, damit man eine sauberen Formrand bekommt, aber da ich diese auf dem Einkaufszettel für Jacqueline vergessen hatte, muss es jetzt halt ohne funktionieren. Morgen dürfte es so weit sein, dass mal eine Schicht Formharz darüber kommt, und wenn alles klappt gibts übernächste Woche einen Haack-Sears Nosecone aus GFK.

Ich habe übrigens eine gute Ausrede, warum ich nicht selbst zum Einkaufen war: ich war an einer Orchesterprobe für ein Konzert morgen in der Zürcher Tonhalle. Da spielt Theo Gheorghiu, auch bekannt als "Vitus" aus dem gleichnamigen Film mit Bruno Ganz, zusammen mit der Orchestergesellschaft Zürich das 3. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Und das sollten wir doch am Tag davor noch einmal proben. Theo/Vitus spielt übrigens sehr schön, es gibt noch ganz wenige Billette an der Abendkasse...



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BeitragVerfasst am: Sa 20 Jan 2007, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, da ist wieder einiges gelaufen!
Was den Abschluss mit Leisten angeht: Hast Du nichts zum improvisieren?
Aus Erfahrung sind die ohne solche Abschlüsse entstehenden scharfkantigen Formränder später sehr stöhrend. Auch das spätere Verstärken durch Laminat ist mit einer solchen Abschlusskante viel einfacher.

Gruss

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BeitragVerfasst am: So 28 Jan 2007, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist Zeit, die Bilder etwas aufzuarbeiten, die Form für die Spitze ist inzwischen fertig, und ich habe versäumt, mehr Fotos zu machen. Im Bild sieht man den Laminataufbau, welcher das Formharz stützt.

Ich habe alle guten Vorsätze bezüglich Fotos für die zweite Form aufgespart. Diese umfasst das etwa 70cm lange Mittelstück der Rakete. Diesmal habe ich auch an die Leisten gedacht. Im letzten Bild ist das Formharz mit Glasfaserschnitzeln bestreut, welche später eine bessere Verbindung zwischen dem Laminat und dem Formharz sicherstellen sollen.



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BeitragVerfasst am: So 28 Jan 2007, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sonde für die Spitze ist auch fertig, hier zwei Bilder. Auf der ganzen Länge des verjüngten Teiles wird das Alurohr von der Spitze gestützt, d.h. die Kräfte werden auch recht grosser Fläche eingeleitet, wird werden sehen, ob es reicht...


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BeitragVerfasst am: So 28 Jan 2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die Flossen sind ein besonderes Sorgenkind. Sie sind dreieckig und haben einen rhombischen Querschnitt. Entsprechend dem Scale-Masstab habe ich sie zunächst aus 12mm Birkensperrholz ausgesägt. Um etwas Gewicht zu sparen, habe ich daraus ein etwas kleiners Dreieck wieder weggesägt. Als nächstes musste der rhombische Querschnitt geschliffen werden. Dazu musste etwa die Hälfte des vorhandenen Materials zu Holzstaub verarbeitet werden. Die Drehbank diente dabei als Antrieb für die Schleifscheibe, sie wäre unter den Bergen von Schleifstaub fast verschwunden.

Das ausgeschnittene Dreieck wurde anschliessend mit einer entsprechend zugeschnittenen Rohacell-Platte gefüllt. Diese ebenfalls auf den rhombischen Querschnitt zuzuschleifen war deutlich einfacher Wink



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vorher (rechts) und nachher (links)
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nachher (ohne vorher)
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BeitragVerfasst am: So 28 Jan 2007, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sag nur WOW...!
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