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Projekt Nike Smoke
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Mi 25 Jan 2006, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

In den letzten Wochen hatte ich kaum Zeit für Modellbau, anderes war wichtiger.
Aber heute ist es doch wieder einen Schritt weiter gegangen, Innenausbau der Spitze.
Die Nike kann, zumindest theoretisch, einen Baby-M aufnehmen (M1419), ich will die Spitze aber nicht einfach mit einem riesigen Bleiklotz belasten, sondern den Balast den verwendeten Treibsätzen anpassen können.
Also muss der Balast austauschbar sein.
Zu diesem Zweck wird in die Spitze ein 54er Rohr eingebaut.
Ins Rohr ein kommen dann verschiedene mit Bleischrott ausgegossene Koppler, welche auf einer Gewindestange montiert werden.
Hier mal die ausgelegten Teile:
- 54er Rohr
- vorderer Zentrierring
- hinterer Zentrierring (mit Bohrungen für 6 Befestigungsschrauben)
- Deckel
Der Abschluss-Boden ist bereits im 54er Rohr eingeklebt.
Im Deckel fehlen noch die Löcher für den U-Bolzen.



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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Der Deckel des Balast-Gehäuses wird mit 6 M4 Schrauben befestigt, welche in Einschlagmuttern greiffen.
Um zu verhindern, dass sich diese Muttern später einmal lösen können (was sich im eingebauten Zustand nicht mehr reparieren lässt) habe ich zu einem kleinen Trick gegriffen, welchen ich für solche Fälle empfehle: Jede Einschlagmutter wird zusätzlich von hinten mit einer Schraube gegen das Rausfallen gesichert.
Zusätzlich habe ich rundum 2Ton Epoxy aufgegeben und mit einem Heissluftföhn vorsichtig warm gemacht, so dass er dünnflüssig wird und zwischen Holz und Einschlagmutter hineinfliessen kann.



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Jede Einschlagmutter wird mit einer Schraube gesichert, für welche vorgebohrt werden muss.
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Fertig montierte Sicherungsschrauben
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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nun kann der ganze Balasthalter montiert werden. Im Moment wurde nur der hintere Abschlussspant mit 2Ton Epoxy verklebt. Der vordere Zentrierring wird noch nicht festgeklebt und ist verschiebbar.
Bei einem Probeeinbau wird er zuerst ganz nach Vorne geschoben und dann durch das Zusammenfügen der Teile in seine spätere Lage zurückgeschoben. Diese Position kann man markieren, dann den Ring wieder nach vorne schieben, die Einbauposition mit Leim versehen, ebenso wie den Umfang der beiden Zentrierringe und dann das Ganze einbauen.
Dabei wird der vordere Zentrierring wieder zurück auf die mit Leim versehene Stelle geschoben und alles spielfrei fixiert.



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Dirk



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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
(was sich im eingebauten Zustand nicht mehr reparieren lässt) habe ich zu einem kleinen Trick gegriffen, welchen ich für solche Fälle empfehle: Jede Einschlagmutter wird zusätzlich von hinten mit einer Schraube gegen das Rausfallen gesichert.
Zusätzlich habe ich rundum 2Ton Epoxy aufgegeben und mit einem Heissluftföhn vorsichtig warm gemacht, so dass er dünnflüssig wird und zwischen Holz und Einschlagmutter hineinfliessen kann.



Hmmm? Also ich "steche" die Einschlagmutter immer ein wenig an, dann wieder ein Stück zurück, Epoxy runter und dann ganz rein. Bringt die Schraube da wirklich mehr halt?

Hier mal an Beispiel meiner Endeavour:

fragt sich Dirk



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Ich boote, also bin ich!?
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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nach meiner Erfahrung bindet Epoxy nicht sonderlich gut mit blankem Metall.
Vor allem wenn ne Schraube drinnsteckt, etwas herausragt und dann einen Schlag kriegt, überträgt sich das schnell auf die Einschlagmutter, was diese raushauen kann.
Ich habe auf diese Art auch schon Einschlagmuttern verloren, darum die Schrauben.
Letzters geht mindestens so schnell und ganz ohne kleckern Wink

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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

So, heute ist's wieder einen ganz kleinen Schritt weitergegangen, ich habe das schöne Wetter genützt um... in den Keller zu gehen! Wink
Auch die vordere Einschlagmutter (M6) zur Befestigung des Spitzen-Balastes ist mit zwei Sicherungsschrauben gesichert, da hier bei der Landung Schläge drauf kommen können und werden. Ich möchte diese nicht verlieren.



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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Danach wurde der Innenbau wie weiter oben beschrieben eingeklebt.


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Balast-Halterung eingeklebt
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Mit aufgeschraubtem Abschlussdeckel. Dieser wird noch einen U-Bügel erhalten, woran der Bergungsharness befesstigt wird.
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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Schliesslich habe ich heute noch einen Grossteil des seitlich neben dem Fallschirm hochgeführten Kanales für die Ausstossladung gebaut.
Die Nike Smoke erhält ein 2-stufiges Bergungssysten, wobei alles aus einem Ende heraus erfolgt.
Der Hauptschirm wird mittels eines SRM2 (Servo Release Mechanism) freigegeben bzw. eben für die Phase des schnellen Abstieges zurückgehalten.
Daher muss die Ausstossladung oberhalb des Fallschirmes angebracht werden.
Die empfohlene Standardlösung ist im Bild gezeigt: Ein 38er Rohr wurde mit Dremmel längs "halbiert" (nicht ganz in der Mitte) und dient als Gehäuse für das Innenleben.
Wie's funktioniert erkläre ich später, im Zusammenhang mit der Electronic-Bay.
Nur so viel: Der SafeEject ES (das Kammervolumen ist gross, ich wollte mich nicht unnötig einengen)wird von oben eingesteckt und es erfolgt dann eine gasdichte Durchführung des Zündkabels nach unten zur Elektronik.
In der Zusammenstellung kann man schon mal erahnen wie es mal aussehen soll.



IMG_0236s.jpg
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Die Einzelteile des Ausstossladungs-Kanals (abzüglich einige Kleinteile)
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Zusammengesteckt (aber noch nicht verklebt)
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Andi Wirth



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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Leuchtet mir alles ein, sieht spannend aus ... Werde mir das Eine oder Andere abkupfern Wink

Kleine Frage am Rande: Könnte man nicht den Safe Eject unten im Rohr einbauen und das Rohr als Kühler nutzen? Labyrinth oder Baffle, dachte ich.

Gruss

Andi

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Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Juerg
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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das wäre wohl auch eine Möglichkeit, ja. Wahrscheinlich sogar eine gute. Aber ich habe etwas Bedenken wegen der Grösse der Ladung (schätzungsweise 4g) in diesem Falle. Das dürfte bei einem so kleinen Kanalquerschnitt im Zusammenspiel mit einem Baffle für hohe Drücke sorgen.
Natürlich würde mich aber nichts daran hindern, einen wesentlich grösseren Kanal zu wählen.
Da dieser Ausstoss-Kanal aber sowieso demontierbar wird (Voraussetung, da die Elektronic-Bay von Vorne eingeschoben wird), kann ich später mal auch mit Varianten experimentieren.

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Martin



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BeitragVerfasst am: So 29 Jan 2006, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jürg

Ohhh Mann Ich will auch High-power fliegen.

Cooles Project Jürg sieht jetzt schon toll aus.


Gruss Martin
P.s. hast du mein Mail bekommen?
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Mo 30 Jan 2006, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

An dieser Stelle ein paar Erklärungen zum Konzept der ganzen Rakete, insbesondere des Bergungssystems:
Das Elektronik-Kompartment ist in einem Einschub untergebracht, welcher vor dem Motormount montiert ist.
Dieses Kompartment ist mit vier Schrauben montiert, so dass es für die Vorbereitung der Elektronik gelöst und nach vorne ausgezogen werden kann.
Dies wiederum bedeutet, dass der Kanal für die Ausstossladung ebenfalls entfernbar sein muss.
Ein besonderes Problem ist bei der gewählten Konfiguration die Abdichtung der Zündleitungs-Durchführung, welches ich wie folgt gelöst habe:
Die Leitung wird in einem ABS Röhrchen nach unten geführt, welches 4mm über das untere Ende des Kanales heraus ragt uns stramm in der Durchführungsbohrung sitzt.
Zusätzlich wird der SafeEject wie gewohnt in eine stramm sitzende Papierhülse montiert und die ganze obere Kammer (zwischen den vorderen beiden Spanten im Ausstoss-Kanal) gasdicht verschlossen.
Damit gibt es für den Druck der Ausstossladung keinen offenen Pfad mehr, der Zünddraht führt durch das gasdicht eingesteckte ABS Rohr hoch in die gasdichte SafeEject Kammer und der SafeEject selber übernimmt wie üblich die Abdichtung zur Fallschirmkammer.
Fixiert wird der Ausstoss-Kanal durch die Schraube der vorderen Rail-Führung.
Das tönt jetzt alles komplizierter als es ist, in den nächsten 2 Tagen werden Fotos die Konstruktion verdeutlichen.
In der Zeichung ist der Ausstosskanal rot eingezeichnet und die abgedichteten Bereiche rund um den SafeEject, das ABS Rohr und die Elektronikkammer hellblau.



nikesmoke_cad_809_2.gif
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nikesmoke_cad_809_2.gif



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BeitragVerfasst am: Mo 30 Jan 2006, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Martin hat folgendes geschrieben:
Hi Jürg
Ohhh Mann Ich will auch High-power fliegen.

Hi Martin, so was geht auch eine Nummer kleiner, mit einem "G" Treibsatz. Z.B. 3"-4" Durchmesser.
Eine Nike Smoke basierend auf 4" Aerotech Papierrohr wird bei richtiger Bauweise nicht zu schwer für einen G80 oder G104!

Gruss

Jürg

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Andi Wirth



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BeitragVerfasst am: Mo 30 Jan 2006, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ausserdem gibt es da einen wuuuuuuunderschönen und annähernd scale-taucglichen Bausatz von Cosmodrome ... Wink
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Mo 30 Jan 2006, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das stimmt auch wieder! Wink Ich hätte sogar einen am Lager. Aber das sollte gar nicht die Aussage sein. Was ich sagen wollte: Man kann auch eine Nummer kleiner etwas Nettes bauen, dazu braucht es kein High Power.
Ich habe 15 Jahre Lang maximal "D" zur Verfügung gehabt.
Aber natürlich hat man bei reduzierter Grösse auch etwas weniger Raum für Innereien zur Verfügung.

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