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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 13:00 Titel: |
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Hallo,
ich bin mal so unverschämt diesen Link zu bringen.
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ee355030.aspx
Wann gibt es denn nun die erste Programmversion für Windows Mobil?
Das Programm würde sich doch prima auf dem 11 cm Touchscreen des HTC HD2 oder HD7 machen.
Gruß Ralf _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Andreas Müller
Anmeldungsdatum: 28.02.2005 Beiträge: 2493 Wohnort: Altendorf
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 14:00 Titel: |
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RalfB hat folgendes geschrieben: | Wann gibt es denn nun die erste Programmversion für Windows Mobil? |
Nie. Keine Chance. Vergiss es. Der Artikel sagt auch, warum:
Zitat: | If you are an iPhone developer, some of things you are accustomed to, like drag and drop, interface builder, and adding a PNG file to the project, might not be readily available |
Zu Deutsch: wir haben es immer noch nicht geschafft, dem Entwickler die Dinge zur Verfuegung zu stellen, die andernorts seit 20 Jahren zur Grundausstattung gehoeren (der Interface-Builder gehoerte schon 1989 bei Nextstep zum Betriebssystem). Hier hat der Artikel ausnahmsweise recht. Voelligen Bloedsinn erzaehlt er jedoch, wenn er beschreibt, man muesse zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her springen, um eine iPhone-Anwendung zu entwickeln. Das ist zwar technisch richtig, aber die Anwendungen sind derart miteinander verbunden, dass sie sich dem Entwickler wie eine einzige darstellen. Und was der folgende Satz heissen soll, habe ich nicht herausgefunden:
Zitat: | Windows Mobile developers can use C/C++ or C# programming languages independently, while iPhone developers use Objective-C to code, even with C/C++ DLLs. |
Jedenfalls ist mir keine native Software bekannt, die ohne "C/C++ DLLs" arbeitet. Mal abgesehen davon, dass iPhone Entwickler auch C++ und C code verwenden (auch in iPowerrocket). Leider ist Windows genuegend anders, iPowerrocket fuer Windows vollstaendig neu geschrieben werde muesste. Dazu braeuchte es dann auch noch einen Windows-PC und Windows-Tools, nein danke.
Vielleicht hat Android eine Chance. Damit wuerde ein weitaus groesserer Markt abgedeckt, und mit Java als Sprache sind wir auch auf weniger proprietaerem Territorium als mit C#. Und das Event-Modell bei Java und bei iOS hat gewisse Parallelen, so dass man vor allem "uebersetzen" muesste, nicht aber neu schreiben.
Zitat: | Das Programm würde sich doch prima auf dem 11 cm Touchscreen des HTC HD2 oder HD7 machen. |
Es wuerde sich auch sehr schoen auf dem iPad machen. Dort laeuft es auch bereits, nur leider ausschliesslich mit dem iPhone-UI. Die volle Flaeche des iPad kann man damit nicht ausnutzen, dazu muesste man an dem UI ziemlich viel arbeiten. Und da die Anwendung vor allem aus UI besteht (gerechnet wird nur in einer Handvoll Klassen), wuerde das auf einen Rewrite des UI hinauslaufen. Und da iPowerrocket vor allem auch ein Range-Tool bleiben soll, und auf der Range das iPhone immer noch praktischer ist als das iPad, wird dies vorlaeufig nicht geschehen.
Aber das iPowerrocket-Upgrade sollte naechstens kommen. Die Entwicklung ist abgeschlossen, ich warte eigentlich nur noch darauf, das Luki die neue Version im App Store einstellt. _________________ ARGOS #56, TRA #10169, L3 TAP |
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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 14:20 Titel: |
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OK OK,
das hatte ich auch nicht anders erwartet Aber fragen muste ich einfach.
Android ist doch auch nicht schlecht. Wie verhält sich das mit JAVA? Ist das dann Betriebssystem dann variabel oder muss man das bei der Programmierung festlegen?
Na, ja ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich solch schöne Software auch irgend wann mal auf meinen Mobilgeräten benutzen kann.
Gruß Rafl _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Andi Wirth
Anmeldungsdatum: 27.02.2005 Beiträge: 1317 Wohnort: Sirnach TG
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 17:14 Titel: |
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Ist doch ganz einfach: Kauf dir das richtige Mobil-Gerätè! *duckundweg* _________________ Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden. |
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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 17:21 Titel: |
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Zitat: | Ist doch ganz einfach: Kauf dir das richtige Mobil-Gerätè! *duckundweg*
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Das habe ich doch getan. Was soll man machen wenn man eine Obstallergie hat[/url] _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Andi Wirth
Anmeldungsdatum: 27.02.2005 Beiträge: 1317 Wohnort: Sirnach TG
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 17:32 Titel: |
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Hatte ich auch. Kenne eine gute Ärztin ... _________________ Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden. |
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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 17:56 Titel: |
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Hallo Andi,
so gut kann kein Arzt/Ärztin sein. Ich finde die Dinger scheußlich unabhängig welches Betriebssystem die haben.
Gruß Ralf _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Andreas Müller
Anmeldungsdatum: 28.02.2005 Beiträge: 2493 Wohnort: Altendorf
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 18:35 Titel: |
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RalfB hat folgendes geschrieben: | Android ist doch auch nicht schlecht. Wie verhält sich das mit JAVA? Ist das dann Betriebssystem dann variabel oder muss man das bei der Programmierung festlegen? |
Android ist ein Linux, darauf laeuft eine spezielle JVM (Java Virtual Machine) namens Dalvik, dieses Vorgehen ist notwendig, weil eine "richtige" JVM zwar auf so einem kleinen Geraet laeuft, aber nicht gut fuer die Akku-Laufzeit und andere Spezialitaeten eines solchen Geraetes ist. Daher werden die Anwendungen vor dem Deployment auf das Geraet nochmals fuer die Dalvik-VM kompiliert.
Ausserdem muss man natuerlich die Userinterface-Klassen der Android-Umgebung verwenden, was zu diesem Zweck bei Java mitkommt, ist ja fuer ein mobiles Geraet und einen Touchscreen nicht geeignet. Aus dem gleichen Grund kann man iPowerrocket nicht einfach so auf den Mac uebernehmen, die UI-Klassen von iOS sind nicht Desktop-tauglich, und umgekehrt. Dies wird sich mit Mac OS X Lion naechstes Jahr unter dem Moto "back to the Mac" etwas aendern.
Der Entwickler nimmt also die Java-Entwicklungsumgebung seiner Wahl, fuegt die Android-spezifischen Klassen hinzu, und kann loslegen. Es gibt da auch so eine Sandbox, mit der er die Sachen auf dem Computer testen kann, bevor es auf's Geraet geht. Im Prinzip sollte ein Binary fuer alle Android-Geraete funktionieren, ich habe aber auch schon gehoert, dass dies nicht so super funktioniert wie bei iOS, wo Apple darueber wacht, dass man nichts inkompatibles machen kann, einer der oft verkannten Vorteile des App Store. _________________ ARGOS #56, TRA #10169, L3 TAP |
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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Mi 03 Nov 2010, 18:58 Titel: |
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Hallo Andreas,
danke für die Erklärung, das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht.
Programmieren ist für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln und ich werde es erst gar nicht versuchen das zu ändern. Damit kann man bestimmt seine ganze Freizeit platt machen und kommt doch auf keinen grünen Zweig.
Gruß Ralf _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Ralf
Anmeldungsdatum: 14.03.2005 Beiträge: 101
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 0:46 Titel: |
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Andreas Müller hat folgendes geschrieben: | Im Prinzip sollte ein Binary fuer alle Android-Geraete funktionieren, ich habe aber auch schon gehoert, dass dies nicht so super funktioniert wie bei iOS, wo Apple darueber wacht, dass man nichts inkompatibles machen kann, einer der oft verkannten Vorteile des App Store. |
Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor:
Sun versprach doch früher auch "Write once, run anywhere", was jedoch nie so wirklich geklappt hat. Ich jedenfalls kompiliere Java-Programme wenn möglich immer zu natviem Code, so brauche ich keine JVM und die Programme laufen obendrein noch einiges schneller - einen nennenswerten Nachteil vermag ich nicht zu erkennen.
Microsoft hatte dieses Problem nie, da ihre .NET-Umgebung sowieso nur auf Windows läuft (ob das nun ein Vorteil ist, sei dahingestellt...). _________________ Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun. |
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Juerg Site Admin
Anmeldungsdatum: 27.02.2005 Beiträge: 4545 Wohnort: Oberengstringen
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 17:29 Titel: |
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Naja, ich bin jetzt mal böse und sage "keines ist ein richtiges Telefon".
Apple nicht, weil es mir auf den S... geht wenn eine Firma meint ihre Benutzer bevormunden zu müssen (Providerwahl, inhaltliche Einschränkung der App Entwickler). Ich bin alt genug. -> gestorben
Android nicht, weil Google diese Geräte (und alles was von Google kommt wie z.B. Chrome ) verwendet, um sich auf allen Wegen (auch rechtlich sehr dubiosen) Informationen zu verschaffen. Gerade neulich wurde verkündet, dass man WLAN Daten nicht mehr über Streetview beschaffen muss, weil das zukünftig Android Handys machen (auf unsere Rechnung). Was sonst noch alles zu Google übertragen wird will ich gar nicht erst überlegen. -> gestorben
Windows... hm -> gestorben (wenn möglich, ich habe mich mit Mobile 6 genügend rumgeärgert)
Was bleibt noch?
Gute alte Zeit, als wir selber noch Herr über die Geräte waren welche wir teuer gekauft haben und selber entscheiden konnten wem wir unsere Informationen gaben.
Gruss
Jürg _________________ http://www.SpacetecRocketry.com |
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RalfB
Anmeldungsdatum: 26.10.2005 Beiträge: 78 Wohnort: Verl
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 17:57 Titel: |
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Hallo Jürg,
teste mal das WM 6.5. Ich habe mein HTC HD Touch mit einem"Energy" Costum Rom von 6.1 auf 6.5 geflasht. Das ist als hätte man ein anderes Gerät in der Hand. Ich werde bei WM bleiben und mir das HD2 Leo bestellen.
Gruß Ralf _________________ Tripoli Nr. 11761 |
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Ralf
Anmeldungsdatum: 14.03.2005 Beiträge: 101
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 19:37 Titel: |
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@Jürg
Full Ack.
Apples Walled Garden: nein Danke!
Android: basiert zwar auf Linux, ist aber nicht wirklich was ich davon erwarte...
Die Begrenzung auf Java verhindert, dass tausende von bereits existierenden Anwendungen nicht darauf verwendet werden können... das Rad neu erfinden: nein Danke!
Windows: ...
Juerg hat folgendes geschrieben: |
Was bleibt noch?
Gute alte Zeit, als wir selber noch Herr über die Geräte waren welche wir teuer gekauft haben und selber entscheiden konnten wem wir unsere Informationen gaben.
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Solche Geräte gibts tatsächlich noch!
Auf Nokias N900 läuft Maemo, ein auf Debian Linux basierendes Betriebssystem. Man kann darauf so ziemlich alle standard-Debian-ARM-Pakete installieren, und man hat totale Kontrolle über das Gerät.
Allerdings unterscheidet sich natürlich die Bedienung deutlich von anderen modernen Smartphones (vor allem wenn man Programme installiert, die für einen PC entwickelt worden sind). Wer also ein Android/iPhone - ähnliches Gerät sucht, wird womöglich enttäuscht sein.
Das volle Potenzial lässt sich wie bei den meisten Linux-Distributionen erst ausnutzen, wenn man sich mit dem System auskennt und gerne daran herumbastelt
Gruss
Ralf _________________ Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun. |
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Andreas Müller
Anmeldungsdatum: 28.02.2005 Beiträge: 2493 Wohnort: Altendorf
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 19:44 Titel: |
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Ralf hat folgendes geschrieben: | Sun versprach doch früher auch "Write once, run anywhere", was jedoch nie so wirklich geklappt hat. |
Das Problem ist die Definition von "anywhere". Der Hummer soll ja angeblich auch überall durchkommen. Trotzdem blieben die Hummers im Irak gleich reihenweise liegen. Unter anderem weil die Radlager wegen des Gewichts der Zusatzpanzerung kaputt gingen. Letzere waren nötig geworden, weil die Iraker doch nicht ganz so begeistert über die amerikanische Unterstützung waren. Und gewisse Strässchen zu Schiessplätzen der Schweizer Armee möchte ich auch mit einem ungepanzerten Hummer nicht befahren müssen...
Wenn man "anywhere" etwas realistischer und weniger allumfassend versteht, steht Java gar nicht so schlecht da. Allerdings muss man es dann auch mit native Code zum Beispiel in C/C++ vergleichen, und wenn man weiss wie man letzteres portabel macht, ist der Unterschied zu Java nicht mehr so gross.
Also ist der Hauptunterschied wahrscheinlich, dass man mit Java nochmals eine neue Chance erhalten hat, Anwendungen neu zu schreiben, aber diesmal richtig portabel. Leider gibt es genügend undisziplinierte Entwickler, die das auch gleich zu Beginn wieder verbockt haben, bereits die Existenz des JNI (Java Native Interface) zeigt, dass gewisse Entwickler vor nichts zurückschrecken. Wenn Java die Erwartungen bezüglich Portabilität nicht erfüllt hat, dann lag das wahrscheinlich nicht nur an Java. Ich wage die Behauptung, dass kein einigermassen vollständiges System "write once, run anywhere" je wird erfüllen können: man wird immer ein Programm schreiben können, welches nur auf einer ganz bestimmten Plattform wird laufen können. _________________ ARGOS #56, TRA #10169, L3 TAP |
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Ralf
Anmeldungsdatum: 14.03.2005 Beiträge: 101
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Verfasst am: Do 04 Nov 2010, 20:39 Titel: |
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Andreas Müller hat folgendes geschrieben: | Wenn Java die Erwartungen bezüglich Portabilität nicht erfüllt hat, dann lag das wahrscheinlich nicht nur an Java. Ich wage die Behauptung, dass kein einigermassen vollständiges System "write once, run anywhere" je wird erfüllen können: man wird immer ein Programm schreiben können, welches nur auf einer ganz bestimmten Plattform wird laufen können. |
Das denke ich auch. Viele Entwickler denken auch gar nicht daran, dass ihr Programm möglicherweise auch mal auf einem anderen System ausgeführt werden könnte.
Beispiel Browserweichen (ARGHHH....): Einige Webseiten unterscheiden einfach die 3 gängigsten Webbrowser und alle anderen kriegen eine Fehlermeldung, und das obwohl HTML, CSS & Co. doch mehr oder weniger standardisiert sind. Das war z.B. früher bei der Swisscom-Seite so: ich musste jeweils "MSIE" zum User-Agent-String des Browsers hinzufügen, damit die Seite überhaupt angezeigt wird (hat dann auch wunderbar geklappt...). _________________ Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun. |
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