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Estes Nova Payloader Upscale
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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nach mehrmaligem schleifen & grundieren sieht das ganze so aus


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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
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BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Der 38mm Motormount... Twisted Evil


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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

und wie er enstanden ist, mit meinem neuen Dremel Razz


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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Auch die drei, wie ich finde, schönen Flügel wurden schon vorbereitet um verglast zu werden.


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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich das Körperrohr auf die richtige länge gekürzt und einen Flügel mal ran gehaltem habe, erkennt man schon ganz gut wie das Modell mal aussehen wird.


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Christian Benz



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 270
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Thommy,
ich habe noch eine Frage, die Du sicher beantworten kannst.

Auf der Argos Homepage unter http://www.argoshpr.ch/KnowHow/Construction_d.htm
--> Rohre vergalsen steht:

>Bei der letzten Kante muss man vorsichtig sein, damit die letzten
>Fasern nicht ausreissen sich überlagern und damit Schleifarbeit
>nötig wird.

1. Wie wird der Übergang am besten gemacht? Ich gehe da meiner Frage von einer Lage Glas o.Ä. aus.

a) vorheriges genaues zuschneiden des Gewebes so, dass die Schnitt oder Stosstelle stimmen?

b) zuschneiden, wenn das Gewebe schon gewickelt ist?

2. Kann mit der Epoxymenge das Grundieren bzw. fillern reduziert werden.
Ich habe schon etliche Balsa-Flossen mit 80gr. Körpergewebe
(gut für runde bzw. gebogene Flächen, aber ev. schlecht für
plane Flächen) verglast und hatte dann Mühe beim fillern. Die
kleinsten Löcher wurden auch nach dem x-ten mal fillern
nicht ausgefüllt ich habe mir dann mit Spachteln aus der
Patsche geholfen.

Danke für die Antwort!

Gruss

Christian


PS: Guido hat mal auf der Seite eins noch eine Frage gestellt bez. der Ausführung des transparenten Teils. Würde mich eigentlich auch interessieren.

_________________
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Andy



Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 285
Wohnort: Russikon

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bin zwar nicht Tommy....
Ich lasse das Gewebe etwas überlappen, ziehe aber im überlappenden Bereich die Längsfasern aus dem Gewebe. So wird der Übergang etwas flacher und steht nicht so vor.

@Tommy:
Zitat:
Guido hat mal auf der Seite eins noch eine Frage gestellt bez. der Ausführung des transparenten Teils. Würde mich eigentlich auch interessieren.
Dies würde mich auch interessieren.

Und noch eine Frage: Hast du die Flossen im selben Massstab vergrössert? Ich wollte mal ein Upscale der Estes Yellow Jacket (meiner ersten Rakete Very Happy ) machen. Da wären die Flossen im selben Massstab aber elend gross geworden und mehrere Kaliber Stabilität dabei herausgekommen.

Ansonsten: Bin auf das fertige Modell gespannt, sieht schon mal sehr gut aus.
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch nicht Tommy ...
Muss am Namen liegen - nicht wahr, Andy? Wink

Zum Thema Oberfläche: Je mehr Harz du verwendest, desto schlimmer wird es! Harz lässt sich extrem schlecht schleifen, und die Gefahr, auch Gewebe wegzuschleifen, nimmt zu. Nur soviel, dass das Gewebe getränkt ist. Nach dem Trocknen leicht überschleifen und mit Spritzspachtel drüber - der lässt sich übrigens auch aufrollen (macht ein Freund von mir immer so, weil er keine geeignete Pistole hat) und ist sehr leicht zu schleifen. Nimm aber unbedingt einen professionellen 2K-Grundierfüller, nicht den "Billigschrott" aus Migros, Coop, Obi oder woher auch immer. Auch der von Simprop taugt allenfalls dafür, eine seidenglatte Oberfläche zu perfektionieren ...
Etwa CHF 60.-/kg musst du rechnen, und er hält leider auch nicht ewig, da er (und hier vermute ich) ähnlich wie Polyester vorbeschleunigt ist. Meines Wissens ist er aber auf PU-Basis. Unbedingt auch den richtigen Verdünner zum Spritzen verwenden - Geräte reinigen kannst du problemlos mit dem Nitroverdünner aus den oben genannten Hobbyläden.
Bei gut denkenden Farben (auch hier: Zwischen professionellen und dennen aus dem Baumarkt liegen Welten!) musst du nicht einmal mehr grundieren. Ich mache es jeweils trotzdem, weil ich gerne einen regelmässigen Untergrund zum Spritzen habe, damit ich besser sehe, wo ich schon wieviel Lack drauf habe.

OK, Vortrag beendet. Soviel zur Theorie. Bei der praktischen Umsetzung hapert es hin und wieder auch ... Rolling Eyes

Gruss

Andi
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Dany Flury



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 574
Wohnort: CH-Fislisbach

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Wirth hat folgendes geschrieben:
Bei gut denkenden Farben ...


Hihi, die such ich auch schon lange... Very Happy

_________________
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En Gruess, Dany Flury (ARGOS WebMaster & Ariane 4 Team, Schweiz)
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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Christian Benz hat folgendes geschrieben:
Hallo Thommy,
ich habe noch eine Frage, die Du sicher beantworten kannst.

Auf der Argos Homepage unter http://www.argoshpr.ch/KnowHow/Construction_d.htm
--> Rohre vergalsen steht:

>Bei der letzten Kante muss man vorsichtig sein, damit die letzten
>Fasern nicht ausreissen sich überlagern und damit Schleifarbeit
>nötig wird.

1. Wie wird der Übergang am besten gemacht? Ich gehe da meiner Frage von einer Lage Glas o.Ä. aus.

a) vorheriges genaues zuschneiden des Gewebes so, dass die Schnitt oder Stosstelle stimmen?

b) zuschneiden, wenn das Gewebe schon gewickelt ist?

2. Kann mit der Epoxymenge das Grundieren bzw. fillern reduziert werden.
Ich habe schon etliche Balsa-Flossen mit 80gr. Körpergewebe
(gut für runde bzw. gebogene Flächen, aber ev. schlecht für
plane Flächen) verglast und hatte dann Mühe beim fillern. Die
kleinsten Löcher wurden auch nach dem x-ten mal fillern
nicht ausgefüllt ich habe mir dann mit Spachteln aus der
Patsche geholfen.

Danke für die Antwort!

Gruss

Christian


PS: Guido hat mal auf der Seite eins noch eine Frage gestellt bez. der Ausführung des transparenten Teils. Würde mich eigentlich auch interessieren.


Hallo Christian und die anderen,

Die Nutzlastsektion ist aus irgend so nem Polydingsbums, keine richtige Ahnung. Der Händler hat mir aber versichert das es recht stabil sei. Ich habe mir auch schon 2 Ersatzröhrle gekauft, so das ich eins zum fliegen nehmen kann und die anderen zu austellen zum Beispiel. Am Clublauch könnt Ihrs Euch ja mal anschauen, bring auch noch Abschnitt mit, dann können wir mal die Bruchfestigkeit testen. Bei der Grösse hatte ich Glück, ist im Aussendurchmesser nur ein bischen grösser wir original 54mm PML Rohre und durch das Glass und Lack etc. ists fast auf null.

Bei laminieren habe ich die Enden ruhig ein wenig überstehen lassen und damit man das Problem mit dem "ausfransen" nicht so hat nutze ich einen Roller. Die Idee habe ich übrigens von Thomas.
Bei füllen und schleifen lässt sich das dann ganz gut wegmachen, auch wenn ich "nur" Baumarkt-Spritzfüller nehme (Toom). Ich muss aber sagen der ist meiner Meinung nach ganz gut.

Grüssle, Tommy Cool
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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Mi 04 Mai 2005, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Andy hat folgendes geschrieben:

Und noch eine Frage: Hast du die Flossen im selben Massstab vergrössert? Ich wollte mal ein Upscale der Estes Yellow Jacket (meiner ersten Rakete Very Happy ) machen. Da wären die Flossen im selben Massstab aber elend gross geworden und mehrere Kaliber Stabilität dabei herausgekommen.

Ansonsten: Bin auf das fertige Modell gespannt, sieht schon mal sehr gut aus.


Ja Andi, die Flügel sind ebenfalls im Massstab, wenn schon dann Richtig, wenn der Schwerpunkt zu weit vorne ist, einfach nen grösseren Motor rein Wink
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Christian Benz



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 270
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: Do 05 Mai 2005, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Danke allen für die Antwort!

Gruss

Christian

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Thomas Wicki



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 464
Wohnort: Siggenthal-Station

BeitragVerfasst am: Do 05 Mai 2005, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hoi Tommy

Jetzt gibst Du aber Gas! Ich freue mich schon auf die fertige Rakete!

Die Idee mit dem Rollen habe ich von Reto.
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Tommy



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten

BeitragVerfasst am: Do 05 Mai 2005, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie ich den Retainer bzw. die Motoren-Rückhalterung machen soll. Habe jetzt 3 Gewindestangen an den Motormount angebracht, weiss aber nicht so richtig ob ich:

- Den Motormount so weit rein setzten soll, so dass eine Abschliessende Platte (GFK oder Ähnliches) direkt am Körperrohr abschliessen wird
- Den Motormount etwas weiter raus schaut und man dann aber Zwischenraum, wo der Motor aufliegt, sieht

Ich plediere für die erste Lösung, was meint Ihr??

Gruss, Tommy


Zuletzt bearbeitet von Tommy am Do 05 Mai 2005, 19:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Roman



Anmeldungsdatum: 13.04.2005
Beiträge: 231
Wohnort: D-Eichenau

BeitragVerfasst am: Do 05 Mai 2005, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Tommy,

Ich bin auf jeden fall für die erste Lösung, sieht auf jeden fall besser aus.

Schade das ich das bei meiner EXP.38II nicht gemacht habe.....


mfg roman

PS: Sehen wir uns an den Red Jahne Days?
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