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Ares I - 1:68
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Do 07 Feb 2008, 23:34    Titel: Ares I - 1:68 Antworten mit Zitat

Bevor meine aktuelle Rakete (Projekt Starlight) ihren Erstflug absolviert hat plane ich schon mein nächstes Projekt. Mein erster Scale soll es werden. Wobei ich gar nicht sicher bin ob man von einem Scale sprechen kann wenn es das Vorbild gar noch nicht gibt:

Gemeint ist der Shuttle-Nachfolger der NASA - die Ares I

Das ganze wird im Massstab 1:68 realisiert, das entspricht einer Länge von 1.30 Meter und einem Oberstufen-Durchmesser von 81mm. Stargewicht wird knapp unter einem Kilogramm liegen, je nach Motor. Vorgesehene Motoren sind der G64 und der G79, der Erstflug wird vielleicht auch auf F52 sein. Maximal vorgesehen ist ein H97, vielleicht wirds ja meine Level-1-Rakete...

Unten zu sehen ist der Ausschnitt aus dem SpaceCAD-File zusammen mit dem Ares-I-Bild. Irgendwie wird SpaceCAD mit dem Rettungsturm nicht fertig, wenn ich diesen auch einfüge bringe ich die Rakete nicht mehr stabil. Weiss jemand woran das liegt? Ist das ein Bug des Programms?

Updates und Bilder werden in der nächsten Zeit folgen, derzeit bin ich mit dem Coupler beschäftigt, sowie mit dem Verglasen der Rohre.



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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Fr 08 Feb 2008, 10:18    Titel: Re: Ares I - 1:68 Antworten mit Zitat

wisi hat folgendes geschrieben:
Irgendwie wird SpaceCAD mit dem Rettungsturm nicht fertig, wenn ich diesen auch einfüge bringe ich die Rakete nicht mehr stabil. Weiss jemand woran das liegt? Ist das ein Bug des Programms?

Das muss wohl ein Bug sein. Versuchs mal mit VCP. Irgendwie traue ich SpaceCAD immer noch nicht so richtig über den Weg, wobei man fairerweise anmerken muss, dass jedes Programm seine Bugs hat.

A propos Ares: Um mir die Wartezeit vor den Shuttle Start zu verkürzen habe ich im Nasa Shop das kleine Büchlein zum Projekt Ares / Constelation gekauft und hatte genau denselben Gedanken: Warum das Ding nicht mal bauen.
Bei mir ist das aber noch Science Fiction, ich komme im Moment überhaupt nicht zum Bauen vor lauter Spacetec (Buchhaltung und Hagelraketen).

Gruss

Jürg

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http://www.SpacetecRocketry.com


Zuletzt bearbeitet von Juerg am Fr 08 Feb 2008, 19:06, insgesamt einmal bearbeitet
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Fr 08 Feb 2008, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jürg,

wird aber dann wahrschienlich etwas grösser als 1:68... ? Laughing

Und Jürg: nicht Aries und Ares verwechseln! Die Aries war eine Höhenforschungsrakete die von der Minuteman abgeleitet war... die Ares ist die neue Rakete der NASA!

Gruss
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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Fr 08 Feb 2008, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

wisi hat folgendes geschrieben:
Und Jürg: nicht Aries und Ares verwechseln! Die Aries war eine Höhenforschungsrakete die von der Minuteman abgeleitet war... die Ares ist die neue Rakete der NASA!

Gruss

Hirn bei was anderem, Finger am Tippen, das kommt dabei raus... Wink
Hab's korrigiert...

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http://www.SpacetecRocketry.com
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Fr 22 Feb 2008, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

So, die Rakete nimmt immer konkretere Formen an und einige Teile bestehen sogar schon. z.B. einige Teile des Kupplers in Spanten-Bauweise. (Fotos folgen)

Derzeit überlege ich mir aber ernsthaft ob ich nicht vielleicht ein Downscale-Modell machen soll um auf der aerodynamischne Seite ganz sicher zu gehen... SpaceCAD gibt in der gezeigten Konfiguration genügend Stabilität an. Jedoch erscheinen mir die Flossen etwas sehr klein und ich habe keine Lust auf eine Neuauflage der Diskussion um Stabilität bei ausergewöhnlichen Geometrien kurz vor dem Erstflug. Wink

Denkt ihr das wäre sinnvoll, oder ist es übertrieben? Die wie verhält sich das genau mit Skalierung? Müssen Masse und Grösse im selben Verhältniss stehen? Oder genügt es wenn CP, CG und Form der Rakete übereinstimmen? Ich will ja nur die Stabilität untersuchen, nicht die Flughöhe oder so...

Bin auf jeden fall für alle Anregungen dankbar! (gilt übrigens für den ganzen Thread! ich will ja noch was lernen! Laughing )
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Oliver Arend



Anmeldungsdatum: 11.03.2005
Beiträge: 335
Wohnort: Stuttgart, DE

BeitragVerfasst am: Fr 22 Feb 2008, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Es sollte reichen wenn Dein kleines Modell das große in einem konstanten Maßstab wiedergibt und die geplante CG-Position reproduziert wird. Wenn das kleine Modell dann stabil fliegt wird es das große auch tun.

Oliver

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A ship in a harbor is safe. But that's not what ships are for. -- Laurel Clark
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Fr 22 Feb 2008, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

An sich ja - was aber bei Modellen mit kleinen Stabilisierungsflächen immer etwas heikel ist, ist das Trägheitsmoment. Falls das kleinere Modelle einen Wellenbahn fliegt, kann das grosse ziemlich unfliegbar sein!

Herzliche Grüsse

Andi

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Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Guido



Anmeldungsdatum: 06.03.2005
Beiträge: 136
Wohnort: Kloten

BeitragVerfasst am: Sa 23 Feb 2008, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal, dass der Rettungsturm bezüglich Stabilität einen grossen Einfluss im SpaceCAD hat, liegt wohl vor allem an der Änderung der Länge und dadurch Lage CG. Die Rakete wird einiges länger, Masse des Turms klein -> Verschlechterung Kaliber...

Aus dem Bauch heraus finde ich aber auch , die Flossen sind relativ klein. Schon mal über eine Wechselhalterung nachgedacht, um 'gross anzufangen' und schrittweise versch. Flossen zu fliegen, bis Du bzüglich Stabilität/Aussehen zufrieden bist ?

Gruss

Guido

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No pain, no gain...
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Sa 23 Feb 2008, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Guido hat folgendes geschrieben:
Aus dem Bauch heraus finde ich aber auch , die Flossen sind relativ klein. Schon mal über eine Wechselhalterung nachgedacht, um 'gross anzufangen' und schrittweise versch. Flossen zu fliegen, bis Du bzüglich Stabilität/Aussehen zufrieden bist ?


Ja, habe ich mir auch schon überlegt... Zudem möchte die Rakete mit recht verschiedenen Motoren fliegen, da könnte ich mir auch ein Satz Flossen für jeden Motor herstellen... Dann müsste aber auch die Motormount herausnehmbar sein, nicht? Da ich die Flossen ja "through the wall" mache. Oder ist eine "through-the-wall-Flossenaufhängung" mit aussen angebrachten Flossen denkbar...?

Mein jetztiger Plan war es eigentlich eher, die optimale Grösse mit einem Downscale-Modell zu finden, vermutlich hast du aber recht mit den abnehmbaren Flossen... das wird die bessere Lösung sein. Vielleicht mach ich ja beides Laughing
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Sa 23 Feb 2008, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

wisi hat folgendes geschrieben:
Ja, habe ich mir auch schon überlegt... Zudem möchte die Rakete mit recht verschiedenen Motoren fliegen, da könnte ich mir auch ein Satz Flossen für jeden Motor herstellen... Dann müsste aber auch die Motormount herausnehmbar sein, nicht? Da ich die Flossen ja "through the wall" mache. Oder ist eine "through-the-wall-Flossenaufhängung" mit aussen angebrachten Flossen denkbar...?

Der Witz von Through-the-wall ist doch, dass die Flossen zwischen Körperrohr, Motorrohr und Spanten eingeklebt sind, und damit relativ grosse Hebelarme da sind, um die aerodynamischen Kräfte auf die Flossen aufzunehmen. Wenn Du die Flossen herausnehmbar machst (und dies ist durchaus möglich, siehe Lukis Atlas Centaur, Jacquelines NZZ oder Toblerone, meine Rosa Canina oder Hermes oder M-Budget, eigentlich alle unsere neueren Raketen, wegen Transportkapazität), dann musst Du auf andere Art entsprechend lange Hebelarme bereitstellen. Ich erreiche das meistens so, dass ich eine stabile Platte "Through-the-Wall" einbaue, also mit Motorrohr, Körperrohr und Spanten verkleben. Die Flosse wird dann auf diese Platte geschraubt. Bei NZZ, Rosa Canina und Hermes sind zwei solche Platten vorhanden, die Flosse wird zwischen diese Platten gesteckt und verschraubt. Etwas einfallen lassen muss man sich, um die Verschraubung unsichtbar zu machen. Bei der Atlas Centaur haben wir die Schrauben vom Motormount her zugänglich gemacht. Bei der NZZ sind die Flossen eingekerbt, und zwei Messingklammern oben und unten hindern die Flossen daran, aus der Führung der beiden Platten herauszufallen. Die Klammern werden über 25cm lange Messingschrauben M8 (selbstgedreht) zusammengezogen, diese Schrauben sind vom Raketenboden aus zugänglich, die entsprechenden Öffnungen werden von einem Alublech abgedeckt, welches als Strahlungsschutz ohnehin notwendig ist. Details mit Fotos findest Du in den Threads zu den genannten Raketen. Auch Jürg hat bei seiner Nike Smoke einen interessanten Mechanismus zur Entfernung der Flossen konstruiert.
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Fr 29 Feb 2008, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die vielen Inputs, ich habe mal die Vorschläge etwas durchgeschaut und meinen CAD-Kenntnisse zu neuen Höhenflügen verholfen... ich hoffe die Experten lachen nicht... Wink

Meine derzeitige Idee ist es, auf das Motorrohr (1.Bild) zwei kleine Holz-Klötzchen zu kleben und an diesen zwei Aluplättchen mit Löchern zu befestigen (schrauben oder kleben mit Tendenz zu schrauben). Das ganze wird dann etwas über das Airframe hinausragen und von aussen zu sehen sein. Momentan kommt mir keine schönere Idee in den Sinn, da ich eigentlich die Motormount nicht mit abnehmbarer Verkleidung machen möchte (vor allem mangels Platz und Erfahrung)

Die Flossen sind dann mit 3 Schrauben zwischen den Alu-Plättchen befestigt. Diese sind natürlich "unsichtbar", Plexiglas oder sonst ein transparenter Kunststoff.



ohne_rohr.jpg
 Beschreibung:
Die nackte Motormount...
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ohne_rohr.jpg



rohr.jpg
 Beschreibung:
... und mit dem Airframe drüber
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rohr.jpg


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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Fr 29 Feb 2008, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

wisi hat folgendes geschrieben:
Meine derzeitige Idee ist es, auf das Motorrohr (1.Bild) zwei kleine Holz-Klötzchen zu kleben und an diesen zwei Aluplättchen mit Löchern zu befestigen (schrauben oder kleben mit Tendenz zu schrauben).

Warum Alu? Ginge GFK nicht genausogut? Wäre wohl auch leichter zu bearbeiten und zu verkleben, und evtl auch leichter. Ausser den Schrauben und bei der NZZ den Messing-Klammern funktionieren alle meine Flossenbefestigungen nur mit Holz/GFK.
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Sa 01 März 2008, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Warum Alu? Ginge GFK nicht genausogut?

Ja, stimmt eigentlich. Ist Safety-Code-verträglicher.
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: So 09 März 2008, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

So, der Coupler ist fertig. Die folgenden Bilder dokumentieren die Arbeit der letzten paar Wochen (ich komm halt nur langsam aber sicher voran...)

Das ganze Teil wiegt knapp 80 Gramm und wurde mit 10 Kilogramm Belastung getestet. Sollte also halten Laughing



coupler1.jpg
 Beschreibung:
Mein Lieblings-Wickelkern :wink:
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coupler1.jpg



coupler2.jpg
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coupler3.jpg
 Beschreibung:
Das Gerüst wiegt nur 5 Gramm!
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: So 09 März 2008, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

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coupler4.jpg
 Beschreibung:
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coupler4.jpg



coupler5.jpg
 Beschreibung:
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coupler6.jpg
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