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Elektrische Fallschirmauslösung
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Brzelinski



Anmeldungsdatum: 20.10.2005
Beiträge: 460
Wohnort: D 25336 Klein Nordende

BeitragVerfasst am: Mo 04 Dez 2006, 17:07    Titel: Elektrische Fallschirmauslösung Antworten mit Zitat

Wie kann man einen rein elektrisch Fallschimauswurf ohne Pulver und Blitzwatte verwirklichen?

Als mechanisch bewegliches Bauteil könnte man ein Servo nehmen. Das Servo wird in der Mitte der Rakete befestigt und bewegt in beide Richtungen einen Draht, der durch den Rand der Rakete geht und so die Rakete daran hindert sich zu trennen. Gesteuert wird das Servo durch einen Impuls des Höhenmessere. Dieses Servo hindert die Rakete daran, sich zu teilen und den Fallschirm freizugeben.

Winfried bearbeitet seinen SALT so, das man ihn durch reine Software zur Ansteuereung eines Servos verwenden kann. Natürlich ginge auch ein einfacher Timer.

Den Fallschirm könnte man auf einem Schlitten anbringen, der nach Freigabe durch Gummibänder nach oben gezogen wird, die Rakete dabei trennt und den Fallschirm auswirft.

Ich fände es sehr gut, wenn wir hier eine optimale Lösung finden, denn ein rein elektrischer Fallschirauswurf hat schon vorteile. Mir gefällt die Idee. Last euren Ideen freien lauf.

Auch unfertige Ideen sind mir willkommen.
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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Mo 04 Dez 2006, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gert


Das ist keine neue Ueberlegung.
Schon seit dem Jahr 2000 gibt es den Spacetec SRM 2 (Servo Release Mechanismus) und die zugehörige Konvertierungselektronik.
Der SRM verriegelt gegen eine Last von bis zu 2000N und eignet sich damit hervorragend beispielsweise für die Auslösung des Haupt-Fallschirmes.
Ich habe den SRM entwickelt, weil alle bestehenden pyrotechnischen Release Systeme etwas heikel in der Anwendung sind. Zudem stört mich der laute Knall Abends im Bastelkeller, wenn man etwas ausprobieren möchte Wink
Eine federbelastete Spitze, mit einer Leine zurückgehalten, habe ich mal getestet. Sie ist aber eine unnötige Komplizierung und mögliche Fehlerquelle, ohne echten Gewinn, weshalb ich das nie in einer fliegenden Rakete umgesetzt habe.
Seitenauswurf kommt für mich aus diversen Ueberlegungen nicht in Frage: Schwächung des Rumpfes, Krafteinleitung in (der geschwächten)Querrichtung statt in Längsrichtung, etc.

Die Elektronik "ServoControl" bildet ein Interface zwischen einer herkömmlichen Elektronik und dem Servo, inklusive "Kontakt"-Feedback, so dass die Anwendung identisch ist zur herkömmlichen Pyrotechnik. (Ich sollte das mal hier drinn sauber vorstellen, fällt mir auf)

Sicher ist es gut, wenn ein Höhenmesser oder Timer auch Servo Signale generieren kann. Das hatte meines Wissens erstmals der R-DAS oder der Cambridge Altimeter, denen fehlte aber der zugehörige SRM Wink. Damit spart man sich die Zwischenelektronik, sofern der Höhenmesser auf die von Servo zu Servo unterschiedlichen Endausschläge getrimmt werden kann.

Wenn man (bis auf einen Zünder) pyro-frei fliegen will kann man das CO2 System von Rouse Tech als Gasgenerator verwenden. Aber auch dieses hat potentielle Probleme: Ob der Tank noch CO2 enthalten hat weis man erst, wenn der Fallschirm ausgestossen worden ist.
Wenn nicht, dann war die Kapsel leer gewesen...
Die späte Erkenntnis nützt aber nicht viel.

Unter dem Strich bin ich für mich persönlich zum Schluss gekommen, dass nichts über das gute alte Schwarzpulver geht. So viel Energie auf so kleinem Raum so zuverlässig und reproduzierbar nutzbar gibts nur da.
Bei jedem anderen System oder Treibmittel habe ich bisher eine grössere Fehleranfälligkeit beobachtet.

Den Dreck, als einziger Kritikpunkt von SP, kriegt man mit Gaskühlern und Filtern auch in den Griff!

Aber wer weis, vielleicht hat ja jemand völlig neue Ansätze.

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Mo 04 Dez 2006, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Den Dreck, als einziger Kritikpunkt von SP, kriegt man mit Gaskühlern und Filtern auch in den Griff!

Oder durch eine Konstruktion, welche die Räume für Schwarzpulvergas und die übrigen Teile des Bergungssystems trennt. Eine solche ist bei der Hermes geplant, darüber später mehr.
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Brzelinski



Anmeldungsdatum: 20.10.2005
Beiträge: 460
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BeitragVerfasst am: Mo 04 Dez 2006, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Auf Hermes bin ich ja gespannt. Mal sehen, was du da neues hast.

Die Fernsteuerunssysteme benutzen je nach Hersteller etwas unterschiedliche Impulse. 1,5 ms +- 0,5 ms ist nur ein Näherungswert. Aber jedes Servo ist einstellbar und damit kann man die unterschiedlichen Impulse weitesgehend ausgleichen. Ich besitze ca. 70 oder 80 Servos verschiedenster Hersteller und die ließen sich alle einstellen. Ich glaube da brauchen wir uns keine Sorge zu machen.
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Brzelinski



Anmeldungsdatum: 20.10.2005
Beiträge: 460
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BeitragVerfasst am: Mi 06 Dez 2006, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Noch einmal. Um die Ansteuerung des Servos brauchen wir uns nicht zu kümmern. Winfried liefert uns den Salt mit der passenden Elektronik.

Meine Frage ist: Wie könnte man mit einem Servo, oder auch mit mehreren Servos, eine Fallschirmauslösung bauen, die sehr sicher funktioniert?

Man vermeidet mit der elektronischen Auslösung die Verunreinigung der Rakete und des Fallschirmes. Des weiteren kann man den Fallschirmauswurf ohne lauten Knall beliebig oft im Bastelzimmer ausprobieren.
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Dany Flury



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Beiträge: 574
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BeitragVerfasst am: Mi 06 Dez 2006, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Noch einmal: Mit dem Spacetec SRM 2 (Servo Release Mechanismus) wird der Main zurückgehalten und nach der Entriegelung mittels des Drogues rausgezogen.

Dies wurde in der grossen Ariane IV, in der Nike Smoke von Jürg und diversen anderen Modellen schon mehrmals erfolgreich realisiert.

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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Mi 06 Dez 2006, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Dany Flury hat folgendes geschrieben:
Noch einmal: Mit dem Spacetec SRM 2 (Servo Release Mechanismus) wird der Main zurückgehalten und nach der Entriegelung mittels des Drogues rausgezogen.

Ich glaube, Gert sucht immer noch nach einer Möglichkeit, den Fallschirm gänzlich ohne Ausstossladung rauszubringen, also auch den Drogue. Das Problem bei allen Lösungen ist, dass irgend eine Vorrichtung die bei grossen Raketen nicht ganz unbeträchtliche Arbeit leisten muss, um die Raketenteile zu trennen und den Drogue herauszuziehen. Dabei darf man nicht annehmen, dass man Fahrtwind hat (idealerweise erfolgt die Auslösung am Scheitel bei v=0). Und es muss eine grosse Masse bewegt werden (wenn man wie Jürg empfiehlt nicht eine leichte seitliche Klappe verwendet). Und schnell muss es auch noch gehen (ein Elektromotor mit geeigneter Mechanik ist fast sicher zu langsam). Eine passende Feder als Energiespeicher müsste bei unseren grossen Raketen schon recht gross und schwer sein. In diesem Lichte ist SP wirklich ein kaum zu überbietend kleiner, leicht zu bedienender und zuverlässiger Energiespeicher.
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Brzelinski



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Beiträge: 460
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BeitragVerfasst am: Mi 06 Dez 2006, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas, du sagst es. Mir ist in erster Linie nicht mit Schlagworten geholfen. Sondern ich suche nach einem Lösungsweg. Einen habe ich ja schon genannt. Aber vieleicht gibt es noch einen besseren.

Außerdem kenne ich eure Raketen nicht so genau. Aber dank Denny weiß ich jetzt, wo ich suchen muß. ( Ich versuche meine Raketen möglichst selbst zu bauen .)
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Felix



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BeitragVerfasst am: Mi 06 Dez 2006, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte eine Variante des Rouse Tech Systems konstruieren bei dem die Co2-Patrone von einem Servo angestochen wird...

Gruß
Felix

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Dany Flury



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Beiträge: 574
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BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 1:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wer ist den nun wieder Denny ?

Hier ein Bild des SRM aus einem der kleinen 3" Booster der Ariane IV (leicht zu finden über den Link in meiner Unterschrift):



Ich möchte hier aufzeigen, dass es bereits erprobte Systeme gibt. Falls aber Gert ein neues System entwickeln will, nur zu. Deshalb die konkrete Frage: Wie wäre den dein Ansatz, falls wir mal die Seitenklappe beiseite lassen ?

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Brzelinski



Anmeldungsdatum: 20.10.2005
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BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Von eurem Ariane4 Start habe ich garnichts gewust. Mir sind ja glatt die Ohren abgefallen. 85 kg Startgewicht !!!
Meinen allerherzlichsten Glückwunsch. Und in Deutschland sind wir Stolz auf 2 kg Startgewicht. Ich beneide euch. Ganz ehrlich. Wooooooooow
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Brzelinski



Anmeldungsdatum: 20.10.2005
Beiträge: 460
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BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Felex, das anstechen einer CO2 Patrone mit einem Servo wäre möglich. Das könnte man mit demselben Servo machen, das die Trennstelle freigibt, nur etwas später.

Zuletzt bearbeitet von Brzelinski am Do 07 Dez 2006, 11:09, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Andreas Müller



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Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Brzelinski hat folgendes geschrieben:
Und in Deutschland sind wir stolz auf 2 kg Startgewicht.

Beginnt bei HPR der Stolz vielleicht bei 2kg Motorgewicht (K Impuls)? Muss ich nächstens mal ausprobieren Wink

Zitat:
Wo kann ich mehr über das Rouse Tech System erfahren?

Hier: http://rouse-tech.com/recovery.htm
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Juerg
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
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BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Brzelinski hat folgendes geschrieben:
Felex, das anstechen einer CO2 Patrone mit einem Servo wäre möglich. Das könnte man mit demselben Servo machen, das die Trennstelle freigibt, nur etwas später.

Naja, ob das zuverlässig und vor allem oeffentlichkeitstauglich mit einem einzigen Servo zu machen ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Ein kleines Zucken des Servos aufgrund einer elektronischen Störung würde schon das Gas auslösen. Wenn Du Pech hast betätigt der Servo das Ventil nur leicht und das Gas strömt unbemerkt langsam aus...
Wenn Du zwei Funktionen über einen Servo steuern willst, dann musst Du kleine Wege als Unterscheidungsmerkmal nehmen. Aufgrund meiner Entwicklungserfahrung auf dem Gebiet rate ich ab, es sei denn man verwendet Digitalservos.
Was Dani sagen wollte: Der "Salt" ist keine Voraussetzung um mit Servos zu arbeiten. Das kann man dank "Servocontrol" (schon lange) mit jeder herkömmlichen Elektronik.

Gruss

Jürg

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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Do 07 Dez 2006, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
... also auch den Drogue. Das Problem bei allen Lösungen ist, dass irgend eine Vorrichtung die bei grossen Raketen nicht ganz unbeträchtliche Arbeit leisten muss, um die Raketenteile zu trennen und den Drogue herauszuziehen

Hier könnte man(n) bei Dani Ursprung und Hans Sigrist abschauen: Sie haben schon lange ein zuverlässiges System mit einem mechanischen Timer und einem Federausstoss für den Drogue. Bei diesem Trennen sie nur einen kleinen Teil der Spitze ab, um den Drogue auszuschiessen, was die Kräfte im Rahmen hält.
Das Problem dabei ist meiner Meinung nach folgendes: Bei viel grösseren Raketen taugt das auch nicht mehr, weil der Drogue aus der Spitze zu klein wird, um die Rakete wirklich zu destabilisieren, bzw. die Rakete wird nicht a priori nach der Trennung instabil. Es braucht dann also ein zuverlässiges Backup.

Herzliche Grüsse

Andi

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Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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