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Hermes, der Götterbote
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wisi



Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 167
Wohnort: Wilen TG

BeitragVerfasst am: Mo 05 März 2007, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Brzelinski hat folgendes geschrieben:
Der Radius der Erde war wesentlich größer als der Radius der Mondes.


ich kann mich nicht erinnern dass das je anders war... Laughing Laughing
*duckundweg*
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
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Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Do 26 Apr 2007, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Dass der Hermes-Thread wegen Inaktivität bereits auf Platz 5 abgesackt ist, hat mich schon etwas beunruhigt. Ich versuche dem etwas entgegenzuwirken, indem ich ein paar Fotos von der letzten Form einstelle, die noch zu erstellen war. Diese dient dazu, die "Hatches" zwischen den Flossen zu formen.

Zunächst wurde aus Spanplattenbrettern ein Rahmen gebaut. Die beiden Stirnseiten sind ziemlich genau so weit auseinander, wie die "Hatches" lang werden müssen. Die schrägen Seitenbretter sind so geneigt, dass sie genau die Verlängerung des Rahmens der "Hatches" ausserhalb der Rakete bilden. In alle Bretter sind Löcher gebohrt und M4 Schrauben eingelegt.



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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Do 26 Apr 2007, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Für das Einbringen des Formharzes konnten wir uns diesmal der Unterstützung eines Schulkollegen von Luki versichern. Die Schraubenköpfe wurden gleich mit eingeharzt.


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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Do 26 Apr 2007, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kupplungsschicht (Bild), Baumwollflocken und eine angemessene Verstärkung mit Glasfasergewebe wurden wie üblich hinzugefügt. Nach gutem Aushärten konnte der ganze Rahmen samt Form einfach mit einem kräftigen Ruck vom Positivkern abgezogen werden. Der Spanplattenrahmen wurde nur mit Spanplattenschrauben zusammengeschraubt, und konnte ebenso leicht wieder zerlegt und die einzelnen Bretter von den M4 Schrauben abgezogen werden. Übrig blieb eine Form für die Aussenfläche der Hatches, aus der rundherum 20 Schrauben ragten.

Auf diese Schrauben wurden nun wieder Spanplattenbretter gesteckt, die genau die gleichen Bohrungen haben, nun aber "in die Raketen hinein" ragen. Damit wird die Form für die Aussenfläche vervollständigt: indem das Gewebe an den Spanplatten hochgezogen wird, entsteht genau der Rand, der passgenau in die Lücken zwischen den Flossen passt.



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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Fr 27 Apr 2007, 0:01    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich müssen zunächst alle Formteile mit Trennwachs eingerieben werden, und alle Flächen, die mit Epoxy in Kontakt kommen könnten, bekommen eine Schicht PVA-Trennfilm. Nach dessen Trocknen wird die Form zusammengeschraubt, und nochmals eine Schicht PVA-Trennfilm aufgebracht, damit ist sichergestellt, dass die feinen Ritzen zwischen Brettern und gekrümmter Form ebenfalls abgedichtet werden.

Am schmaleren Ende wird ein kleiner Sperrholzspant eingeharzt. Dieser dient dazu, einen Puffer zu schaffen, damit man etwas mehr abschleifen kann, ohne gleich den Rand ganz abgeschliffen zu haben. Damit hat man etwas mehr Reserven, die Hatches genau zwischen die Flossen einzpassen.

Dann wird in die Ecken und Kanten ein Teig aus Bauwollflocken und Epoxyharz gegeben. Da das sperrige Gewebe unmöglich vollständig in die Ecken gedrückt werden kann, würden dort Luftblasen bleiben. Die Füllung mit Baumwollflocken vermeidet dies.

Und so sieht dann ein solches Teil aus, wenn es aus der Form kommt. Zwei sind bereits entstanden, die nächsten zwei werden über das Wochenende auch noch entstehen. Damit wären alle grossen Teile der Hermes fertig.



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Juerg
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
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BeitragVerfasst am: Fr 27 Apr 2007, 9:05    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Dass der Hermes-Thread wegen Inaktivität bereits auf Platz 5 abgesackt ist, hat mich schon etwas beunruhigt.

Twisted Evil Gut so!

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass euch der Formbau inzwischen richtig Spass macht! Schöner Bauthread, ein "must read" für jeden der Formen bauen möchte.

Gruss

Jürg

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Neil



Anmeldungsdatum: 08.01.2007
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BeitragVerfasst am: Fr 27 Apr 2007, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Schöner Bauthread, ein "must read" für jeden der Formen bauen möchte.


Kann ich bestätigen. Macht Spaß es zu lesen und die Ideen in eigene Formen umzusetzen.
Man kann auf einem der Bilder sehen, das der Schlitz zwischen Spanplatte und Positivform mit etwas blauem verspachtelt wurde. Ich kenne dafür mehrere Lösungen. Ein Bekannter hat immer Silikon genommen was er dann mit einer scharfen (aber weichen Ecke) abgezogen hat. Ich habe als billige Lösung eine Art Wachsknete genommen. Ich habe davon ein paar Kilos, weil ich mal Knetfigurfilme machen wollte Rolling Eyes Das Zeug kann man zwar gut dafür nehmen um die Schlitze zuzumachen, aber es klebt trotz Trennmittel sehr stark an der Form. Man kann es zum Glück mit heißem Wasser auswaschen.
Da es bei dir so blau schimmert (meins war grün) frage ich mich was du genommen hast?
Du hast ganz normale Muttern für die schrauben eingeharzt? Sowas hatte ich auch mal gehabt. Das klappte nicht ganz so gut, da die Mutter sich nachher im Harz gedreht hat. Als Lösung wurden dann später Einschlagmutter genommen und das Gewinde noch besser mir Trennmittel abgedichtet.

Gruß

Neil
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Fr 27 Apr 2007, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Neil hat folgendes geschrieben:
Da es bei dir so blau schimmert (meins war grün) frage ich mich was du genommen hast?

R&G Betaplast

Zitat:
Du hast ganz normale Muttern für die schrauben eingeharzt?

Schrauben mit Sechskantkopf, das ermöglicht entschieden grösseres Drehmoment. Und das Harz muss man natürlich auch gut aushärten lassen (nicht nur einen Tag!).
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Sa 28 Apr 2007, 0:26    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass euch der Formbau inzwischen richtig Spass macht!

Dabei sind das alles nur kleine Vorübungen für unser nächstes Projekt, aber davon gibt es noch nicht einmal einen Trailer...
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Do 03 Mai 2007, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

So, die Karosserie ist fertig. Ãœbers Wochenende wurde Bluethunder gesetzt (siehe hier) und wie versprochen die letzten zwei Hatches geformt. Jetzt kann man bereits alles zusammenstecken, sieht doch fast wie das Original aus (siehe hier), oder?

Aber jetzt muss ich mich dringend um die Pendenzen kümmern, die sich während des Email-freien verlängerten Wochenendes angesammelt haben.



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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Do 03 Mai 2007, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein Nachtrag zur Formengeschichte. Die Idee mit den eingeharzten Schrauben hat sich grundsätzlich bewährt, könnte aber wie folgt noch verbessert werden. Würde man auf die Schrauben vor dem Einharzen zwei oder drei M4 Muttern bis ganz zum Schraubenkopf aufdrehen, würden sie auf einer viel längeren Strecke im Harz festgehalten (etwa vergleichbar mit den Passdübeln), und könnten viel grössere seitliche Stösse aushalten. In unserem Fall sind die Schrauben bis gegen Ende der Aktion doch etwas wackelig geworden. Ausserdem würden sie dann nicht nur vom relativ spröden Formharz gehalten, sondern auch tief im viel widerstansfähigeren Epoxy/Glasfaser Gemisch verankert.

Ebenso empfiehlt es sich, die Schrauben während des Einbringens des Harzes abzudecken, denn wenn man die Gewinde einmal versaut hat, wird es schwierig, die Form wieder auseinander zu nehmen. Man will dafür ja nicht den Dremel verwenden müssen, und mit dem Gewindeschneider kommt man nicht ganz an die Mutter ran, wo die Sauerei nach Murphy sitzen wird.
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BeitragVerfasst am: Fr 04 Mai 2007, 8:57    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Noch ein Nachtrag zur Formengeschichte. Die Idee mit den eingeharzten Schrauben hat sich grundsätzlich bewährt, könnte aber wie folgt noch verbessert werden.

Man kann auch Messing-Mauerdübel verwenden und einfach deren Spreizkopf absägen oder noch einfacher: Es gibt spezielle Formbau Muttern mit geeigneter Form und Oberfläche.

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Mi 09 Mai 2007, 1:25    Titel: Antworten mit Zitat

Brzelinski hat folgendes geschrieben:
Das Strahlruder in Alu gefällt mir aber besser.

Mir eigentlich auch. Darum habe ich jetzt begonnen, doch alles aus widerstandsfähigeren Materialien zu machen. Noch besser wären allerdings Ruder aus Graphit. Sobald ich ein geeignetes Stückchen Graphit auftreiben kann, ersetze ich die PU-Ruder durch Graphit.

Juerg hat folgendes geschrieben:
noch einfacher: Es gibt spezielle Formbau Muttern mit geeigneter Form und Oberfläche.

Nicht so einfach daran ist, dass man die am Samstag um 1600 nur schwer kaufen kann, ein paar M4-Schrauben im Coop Baucenter bekommt man aber noch, und das Wochenende ist gerettet. Nicht jeder hat das SpaceTec Lager gleich neben der Werkstatt Wink



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Zuletzt bearbeitet von Andreas Müller am So 13 Mai 2007, 22:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Beiträge: 4545
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BeitragVerfasst am: Mi 09 Mai 2007, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder hat das SpaceTec Lager gleich neben der Werkstatt Wink

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BeitragVerfasst am: So 13 Mai 2007, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Noch sechs mal Schlafen bis zum ersten ARGOS Flugtag in Kaltbrunn, da ist es nicht überraschend, dass etwas Hektik aufkommt. Schliesslich kann Hermes nur im Film schwerelos schweben, und auch nur so lange, bis Pulle das System auf der Einstellung "too fat to fly" mit den Worten "ich krieg die fette Vulkanette einfach nicht hoch" überlastet. Also muss ein Bergungssystem her. Für die zweistufige Bergung aus einem Ende mit dem Servorelease ist ein Deployment Bag nötig.

Ich gebe es zu, ich habe heute etwas auf fremden Maschinen gewildert. Mit Jacquelines Fräsmaschine Marke Bernina war der Bag im Nu fertig, und es ist mir nur einmal ein "Fräser" abgebrochen, als ich mit dem hellblauen Nylonband (es soll etwa 200kg tragen) ewas gar dick aufgetragen habe. Es stellt eine direkte Verbindung zwischen der Schockleine und dem Servorelease her, so dass keine Nähte den Schock bei der Teilung der Rakete aufnehmen müssen. Die Fallschirmleinen werden durch die aufgenähten Gummischleifen gezogen, und können damit auch schön kontrolliert gestreckt werden.

Auf dem zweiten Bild sieht man, dass der Bag schön leichtgängig in ein 98er-Rohr passt. Das ist wichtig, schliesslich muss das Gewicht des Boosters reichen, den Bag aus dem Rohr zu ziehen. Wenn man den Booster so anschaut (ok, ihr seht ihn leider nicht, aber er steht weiss und schwarz gespritzt in meiner Werkstatt, sobald die Farbe gehärtet ist, stelle ich hier auch ein Bild rein), müsste der Bag ganz schön fest sitzen, wenn er stecken bleiben wollte. Wink



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