Tommy
Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Dangstetten
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 Verfasst am: Fr 29 Sep 2006, 18:14 Titel: |
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Und allen denen das nichts sagt oder die die DVD noch nicht haben...
October Sky
(October Sky)
Spielfilm, USA 1999
Mit Jake Gyllenhaal (Homer Hickam), Chris Cooper (John Hickam), Laura Dern (Frieda Riley), Chris Owen (Quentin Wilson), William Lee Scott (Roy Lee Cook), Chad Lindberg (Sherman O'Dell), Natalie Canerday (Elsie Hickam)
Regie: Joe Johnston
Drehbuch: Lewis Colick (nach dem Roman «Rocket Boys» von Homer H. Hickam Jr.)
Musik: Mark Isham
Kamera: Fred Murphy
Gegen den Widerstand seines Vaters baut der 17-jährige Homer (Jake Gyllenhaal) eine Rakete, um ein Stipendium zu gewinnen. Nach der Biografie eines NASA-Ingenieurs.
SF 1 zeigt die berührende Aufsteigergeschichte des 17-jährigen Homer Hickam, der mit seinen drei Freunden Raketen bastelt, dadurch zu einem Collegestipendium kommt und dem tristen Bergwergstädtchen Coalwood und seinem autoritären Vater entrinnen kann. Regisseur Joe Johnston («Jurassic Park III») verfilmte mit «October Sky» die wahre Kindheitsgeschichte eines berühmten NASA-Ingenieurs mit Jake Gyllenhaal («Brokeback Mountain») und Chris Cooper («Adaption», «Lone Star») in den Hauptrollen.
Der Alltag in Coalwood, West Virginia, ist rau und geprägt von der Arbeit im nahen Kohlenbergwerk. John Hickham (Chris Cooper) hat sein Leben lang unter Tag gearbeitet, setzt sich für den Erhalt der bedrohten Grube ein und möchte, dass sein jüngerer Sohn Homer (Jake Gyllenhaal) dereinst in seine Fussstapfen tritt. Doch der 17-Jährige hat andere, viel höher fliegende Zukunftspläne: Nach dem Start des ersten sowjetischen Erdsatelliten Sputnik am 4.10.1957 ist er wie hypnotisiert von den Möglichkeiten der Raumfahrt und beginnt mit drei Freunden, selber kleine Raketen zu basteln und zu testen. Anfangs werden die vier «Rocket Boys» von allen Seiten belächelt, nur ihre Lehrerin Frieda Riley (Laura Dern) glaubt an sie und ermutigt sie, nach ersten erfolgreichen Versuchen weiterzumachen. Ihr Ziel ist es, an einem Wissenschaftskongress in der fernen Grossstadt mitzumachen und dort ein Stipendium an einem College zu gewinnen. Als der Vater eines Tages im Bergwerk verunglückt, ist Homer zwar bereit, für ihn einzuspringen, doch heimlich träumt er weiter davon, Ingenieur bei der NASA zu werden. Der Konflikt zwischen Vater und Sohn spitzt sich immer weiter zu, als Homer wieder zurück an die Schule will, um seinen Traum zu verwirklichen.
«October Sky» erzählt ein entscheidendes Kapitel aus der Biografie des berühmten NASA-Ingenieurs Homer Hickam, dem die Weltraumtechnik wichtige Beiträge verdankt. Es ist eine klassische Hollywood-Aufsteigerfabel, und sobald der 17-jährige Homer seinen Traum zu träumen beginnt, ist klar, dass er sein Ziel erreichen wird. Doch trotz ihrer Voraussehbarkeit hebt sich die anrührende Geschichte dank der sorgfältigen Bildgestaltung und der liebevollen Charakter- und Milieuschilderungen vom Durchschnitt der Genrefilme ab. Dazu kommt der zentrale Vater-Sohn-Konflikt, der von zwei starken Hauptdarstellern getragen wird. In der Rolle von Homer ist der junge Jake Gyllenhaal zu sehen, der mittlerweile dank seiner oscarprämierten Leistung in «Brokeback Mountain» zu einem der heissesten Newcomern Hollywoods zählt. Homers Vater wird von Chris Cooper gespielt, bekannt aus «Lone Star», «American Beauty» und «Adaptation», für den er den Oscar als bester Nebendarsteller gewonnen hat. Joe Johnston hat vor «October Sky» bei «Jumanji» Regie geführt, danach bei «Jurassic Park III» und ist momentan mit den Produktionsvorbereitungen eines vierten Teils des Dinosaurierspektakels beschäftigt.
und der Link zu SF1
http://www.sf.tv/sf1/film/tvprogramm/tv_detail.php?slotid=D27F8B7C-B0F0-4061-9E69-41E04CB6BC66&tvdate=2006-09-29
Gruss, Tommy |
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