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Rosa Canina
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
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Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Sa 30 Sep 2006, 18:41    Titel: Rosa Canina Antworten mit Zitat

Rosa Canina, zu deutsch Hagebutte, ist ausnahmsweise kein Scale Projekt, und als Werbeträger ist sie auch nicht gedacht Wink. Den Namen hat sie von der Farbe, in der sie gespritzt ist. Oder eher sein wird. Rosa Canina soll einen Boat Tail aus GFK bekommen, und damit ein Übungsprojekt für diese Technik werden. Rosa Canina hat einen 54mm Motormount und einen 4" Rumpf, die erste Aufgabe bestand also darin herauszufinden, wie klein ich den Durchmesser am Ende des Boattail überhaupt hinkriegen kann. Offensichtlich ist dafür der Motor-Retainer massgebend. Der Endverschluss des Motors hat einen Durchmesser von 57mm, das PML Rohr des Motormount 58mm.

Die Lösung besteht aus einem Rohrstück, dessen verdicktes (62mm) Ende über das Motorrohr passt, das andere Ende hat einen Innendurchmesser von 54mm (da passt der Motor gerade rein) und Aussendurchmesser von 60mm. Da hinein wurde ein Gewinde (1mm Steigung) geschnitten. Der Retainer hat ein passendes Innengewinde und läuft gegen hinten in einem 10°-Winkel zusammen. Resultat: es kommt ein Enddurchmesser von 64mm zustande. Der grösste Durchmesser des Retainers ist 70mm, d.h. der Boattail muss von 104mm auf 70mm verjüngen.



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Innendurchmesser des Retainers passt genau auf den Endverschluss des Motors
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Sa 30 Sep 2006, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Du hast gerade die Aeropac Retainer neu erfunden Wink Allerdings sind diese kaum auf minimalen Durchmesser optimiert

Sieht gut aus!

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
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BeitragVerfasst am: Do 05 Okt 2006, 8:56    Titel: Antworten mit Zitat

Da ja nun der Enddurchmesser des Boattail bekannt ist (70mm), muss als nächstes ein Urmodell desselben erstellt werden. Dazu wird zunächst ein Holzgestell in Form einer Spindel gebaut, welches anschliessend mit 2K Schaum gefüllt wird. Dieser wird schön hart, und lässt sich auf der Drehbank rasch in die gewünschte Form bringen. Ein Stück PML 3.9" Coupler bildet die Schulter, die später in des Körperrohr passen soll. Zwei Lagen 163er Glas geben eine solide Unterlage für den Spachtel. Dazu aussderdem noch notwendig als Zutat, wie immer wenn Spachtel zum Einsatz kommt: Geduld Wink


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Juerg
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BeitragVerfasst am: Do 05 Okt 2006, 9:35    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Dazu aussderdem noch notwendig als Zutat, wie immer wenn Spachtel zum Einsatz kommt: Geduld Wink

Die sollte man gleich als Zutat zum Spachtel im Bündel kaufen können Wink

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Do 05 Okt 2006, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Dazu aussderdem noch notwendig als Zutat, wie immer wenn Spachtel zum Einsatz kommt: Geduld Wink

Die sollte man gleich als Zutat zum Spachtel im Bündel kaufen können Wink

Obwohl man sonst bei Spacetec alles bekommt, habe ich dies auch dort nicht gefunden. Vielleicht ist auch nur die Preisliste auf der Website veraltet Wink
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Do 05 Okt 2006, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Auuuuu... der hat gesessen!
jaja, Insider wissen halt um die "verborgenen Schätze", aber ich habe auch noch keinen brauchbaren Lieferanten für das Produkt "Geduld" gefunden. Wink

Gruss

Jürg

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Martin



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BeitragVerfasst am: Do 05 Okt 2006, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

hi jürg

In Deutschland gibts ja solche 1 Euro Jops, gibts das bei uns auch, wenn ja könnte man ja so einen einstellen, zum schleifen (1euro/h).

Spass bei Seite sieht toll aus weiter so.

gruss Martin
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Reinhard



Anmeldungsdatum: 18.04.2005
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BeitragVerfasst am: Fr 06 Okt 2006, 0:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Andreas,

wenn du den Retainer noch nicht mit dem Motorrohr verklebt hast, bearbeite noch die Innenseite der Klebefläche um sie aufzurauen z.B. in dem du noch ein Innengewinde hineinschneidest. Wie ich in letzter Zeit feststellen durfte, scheint es sich bei Epoxy und Aluminium nicht unbedingt um eine ideale Kombination zu handeln. Die versagenden Klebestellen in meinem Fall waren alle gut entfettet aber eloxiert und nicht angeschliffen (wollte den Schleifstaub vermeiden).

Gruß
Reinhard
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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: Fr 06 Okt 2006, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Reinhard hat folgendes geschrieben:
wenn du den Retainer noch nicht mit dem Motorrohr verklebt hast, bearbeite noch die Innenseite der Klebefläche um sie aufzurauen z.B. in dem du noch ein Innengewinde hineinschneidest. Wie ich in letzter Zeit feststellen durfte, scheint es sich bei Epoxy und Aluminium nicht unbedingt um eine ideale Kombination zu handeln.

Meine Erfahrung diesbezüglich lässt sich etwa so zusammenfassen: je schneller der Epoxy, desto schneller ist er auch wieder weg. 5min Epoxy ist zum Beispiel so zäh, dass er die rauhe Oberfläche eines PML-Rohres nur schon aus physikalischen Gründen nur schlecht benetzt, er ist einfach zu zäh um schnell genug in die Poren hineinzufliessen, bevor er hart wird. Laminierharz ist dagegen viel dünnflüssiger (es muss ja auch das Gewebe gut benetzen können), und daher besser geeignet. 5min-Epoxy auf PML-Rohr lässt sich oft sehr leicht wieder trennen, bei Laminierharz ist mir das noch nicht gelungen.

Der Retainer ist auf der Innenseite nicht wirklich glatt, er hat immer noch die feinen Rillen, die der nicht optimal geschliffene Drehstahl zurückgelassen hat, ich denke, das sollte reichen. Wenn ich den Retainer mit Laminierharz (eventuell leicht verdickt mit Thixiotropiermittel oder Baumwollflocken) aufharze, werden beidseitig die vorhandenen Rauhigkeiten optimal gefüllt (Kapillarkräfte helfen). Da die Reibung zwischen Motorrohr und Retainer jetzt schon sehr hoch ist (man braucht beide Hände...), dürfte die Verbindung mit Harz kaum mehr zu trennen sein. Bei 5min-Epoxy, der wegen ungenauem Mischverhältnis manchmal etwas elastisch bleibt, hätte ich da mehr Bedenken.

Im übrigen versuche ich jeweils so zu konstruieren, dass der Klebstoff die Teile nur am Ort hält, aber nicht für die Kraftübertragung zuständig ist. So ist der Spant zwischen Motorrohr und Körperrohr mit einer Schulter für das Körperrohr versehen, er kann nicht in des Körperrohr hineinrutschen, selbst ohne Harz. Oder die Kraftübertragung zwischen Retainer und dem genannten Spant erfolgt über Längsspanten. Diese werden von den passend eingekerbten Querspanten an Ort gehalten, und bilden damit auch eine Verankerung für die Flossen, die nur umgebogen werden können, wenn man dabei auch den Querspant zerreisst. Jetzt habe ich natürlich etwas vorgegriffen, Bilder dazu später.
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Juerg
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
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BeitragVerfasst am: Di 10 Okt 2006, 9:32    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Retainer sind zwei Dinge zu beachten:
- Er wird heiss
- Es ist Metall zu verkleben

Normaler Epoxydharz ist für beides nicht geeignet!
JB Weld ist in diesem Fall mein Tip, zu beziehen im gut sortierten Modellraketen-Fachhandel (nein, steht nicht auf der Preisliste Wink ) oder wohl auch Metallbau-Fachhandel.
Und wegen der hohen Temperatur sind wirklich, wie von Reinhard erwähnt, tiefe Rillen nötig. Allzu feine Rillen werden einfach "eingeschmolzen"

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Sa 14 Okt 2006, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist das?
a) Das Wurmloch von Tunguska (klicken)?
b) Ein leeres Weinfass bei Rouvinez (klicken), welches darauf wartet, dass endlich der jetzt produzierte Wein eingefüllt wird?
c) Der Motormount von Jürgs Scale Projekt (klicken)



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BeitragVerfasst am: Sa 14 Okt 2006, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

d) ist richtig: die Negativform für den Boattail. Leider sind in dem Anfängerstück (habe noch nie eine Form mit Formharz und GFK gemacht) ein paar Fehler:
1. Man sollte beim Aufbringen des Formharzes besonders darauf achten, dass keine Luftblasen entstehen können, vor allem entlang der Kanten. Da das Formharz thixotrop ist, bleiben Blasen erhalten, bis es schön hart ist.
2. Weil das Formharz so zäh ist, muss noch viel länger gerührt werden als bei Epoxy, bis es wirklich homogen ist.
3. Formharz genügend lang angelieren lassen, damit beim Aufbringen der Kupplungsschicht die Glasfaserschnitzel nicht durchdrücken.

Warum der Aufwand für einen simplen Boattail? Es ging tatsächlich vor allem darum, die Technik der Formherstellung zu lernen. Und vielleicht kann man so einen Boattail ja auch noch ein weiteres Mal verwenden, 4" ist ja eine recht handliche Grösse für Raketen, die in Kaltbrunn starten sollen.



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Juerg
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Beiträge: 4545
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BeitragVerfasst am: So 15 Okt 2006, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Aufbringen von Formharz gibt es einen einfachen Trick: Zuerst ganz dünn, dann dick! Heisst: Vor allem im Bereich von Ecken zuerst die Urform nur anstreichen, ganz dünn, dann im zweiten Durchgang dicker, Schichtstärke etwa 1mm.
Glasfaser verwende ich in dieser Phase überhaupt nicht.

Nun hat man zwei Möglichkeiten: Das Formharz aushärten lassen und vor weiteren Schichten anschleiffen oder aber, empfohlen, so lange warten bis das Harz hart aber noch klebrig ist.
Hier brauchts Geduld, das Anhärten dauert mehrere Stunden.
Aus Praktikabilität lasse ich meistens aushärten und mache am nächsten Tag weiter, angschliffen ist relativ schnell.

Gruss

Jürg

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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: So 15 Okt 2006, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Hier brauchts Geduld, das Anhärten dauert mehrere Stunden.

Du solltest dieses Produkt wirklich in Dein Programm aufnehmen, der Bedarf ist ausgewiesen!
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Andreas Müller



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BeitragVerfasst am: So 15 Okt 2006, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

70g schwer ist er geworden, der Boattail, der sich soeben aus der Form gezwängt hat wie der Schmetterling aus der Puppe.

Die Kante zur Schulter habe ich mit Baumwollflocken und Epoxy gefüllt, bevor ich eine Lage 45er laminiert habe. Die Belohnung ist eine fehlerfreie Kante ohne Luftblasen, die sonst kaum zu vermeiden gewesen wären, weil sich das Gewebe nicht so leicht in die Kante legt. Gelcoat hatte ich keinen, aber das dünne Gewebe hat geholfen, dass nur sehr wenige Pinholes entstanden sind. Und was wäre Raketenbauen ohne

Code:
do
    Spachteln();
    Schleifen();
until (hell_freezes_over());


Da der Boattail ja keine Last trägt, und nur zur aerodynamischen Verzierung da ist, habe ich nur noch zwei Lagen 163er hinzugefügt. Nur ganz am Ende, wo der Boattail auf den Retainer trifft, habe ich ihm noch eine kleine Verstärkung spendiert.



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