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Projekt Nike Smoke
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Juerg
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das würde der interne Sicherheitsdienst von Spacetec als versuchte Werksspionage sofort aufdecken! Very Happy

Gruss

Jürg

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Andi Wirth



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz ernsthaft:
Ich finde es genial, wie offen ihr eure Werkstatt in Schlieren habt. Ich weiss, dass es ziemlich nervig sein kann, wenn immer wieder jemand vorbei kommt und über die Schulter schaut, und dass du jeweils erst dann zum Baune kommst, wenn alle Spione ihren Kaffee getrunken und sich wieder auf den Heimweg gemacht haben. Und für die anderen in der Runde ist das auch nicht immer einfach, stelle ich mir vor ...
Umso mehr schätze ich es, da auch ausserhalb von Flugtagen diskutieren und sich Ideen holen zu können. Und auch mal ein eigens Modell kritisch begutachten zu lassen!

Es grüsst euer Dauerspion ...

Andi

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Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Juerg
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Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Wirth hat folgendes geschrieben:
Ganz ernsthaft:
Ich finde es genial, wie offen ihr eure Werkstatt in Schlieren habt. Ich weiss, dass es ziemlich nervig sein kann, wenn immer wieder jemand vorbei kommt und über die Schulter schaut, und dass du jeweils erst dann zum Baune kommst, wenn alle Spione ihren Kaffee getrunken und sich wieder auf den Heimweg gemacht haben. Und für die anderen in der Runde ist das auch nicht immer einfach, stelle ich mir vor ...
Umso mehr schätze ich es, da auch ausserhalb von Flugtagen diskutieren und sich Ideen holen zu können. Und auch mal ein eigens Modell kritisch begutachten zu lassen!

Es grüsst euer Dauerspion ...

Andi

Um ehrlich zu sein, ich nehme das nicht als nervig war! Ich muss ja nicht stundenlang beim Kaffee sitzenbleiben, wenn ich das nicht will.
Für mich ist die gesellschaftliche Komponente des Raketenmodellbaus, der Austausch mit Kollegen, das Kennenlernen von Gleichgesinnten aus der ganzen Welt, ein sehr wichtiger Aspekt welchen ich nicht missen möchte.
Ich halte nicht das geringste vom in gewissen Kreisen angestrebten pseudo-elitären "sich abgrenzen".

Dass ich vor dem Kaffee nicht zum Bauen komme, hat ja auch weniger mit der Neugierde der Besucher zu tun, als vielmehr mit der Ladenöffnung von Spacetec.
Und wenn ich zurückdenke, wie viele Leute anno 1996, im Gründungsjahr von Spacetec, hätten HPR Material beziehen wollen und wie das heute aussieht, so ist es doch ein gutes Gefühl etwas bewegt zu haben.

Zudem: Wer sich gelegentlich mal über die Schulter schauen lässt, der hat dann auch mal wieder Gelegenheit anderen über die Schulter zu schauen und sich auch umgekehrt den einen oder anderen Trick abzuschauen.

Herzliche Grüsse

Jürg

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Juerg
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Flossen sind das Sahnestück dieser Rakete. Auch sie sind 100% scale gemacht. Sie bestehen aus einer Sperrholz/Schaum/ GFK-Hüllen-Verbundkonstruktion und werden steckbar ausgeführt.
Sehr viel Arbeit bereitete auch hier wiederum die Form für die Flossenhülle.
Die Schwierigkeiten begannen bereits beim genauen Zeichnen der Flossen im CAD, da die Daten im Buch "Rockets of the World" Fehler haben, welche zu einer unmöglichen Kontur geführt hätten. Aus der bekannten Tatsache, dass die Flosse aus ebenen Flächen besteht, konnte dir richtige Geometrie am Ende eruiert werden.
Für den Bau der Form musste ebenfalls berüchsichtigt werden, dass die Flossenschalen zusammengeklebt werden müssen.
Die Urform wurde in Aluminium hergestellt. Davon wurden Analog zur Spitzenherstellung Formen abgezogen, welche aber mit Laminierkeramik versteift wurden um auch auf Dauer eine stimmige und gerade Form zu erhalten.
In dieser Form werden die Flossenhalbschalen mit einer Stärke von 1mm mittels Vakuum Verfahren hergestellt. Das ergibt relativ leichte Schalen.
Der Kern der Flossen ist aus einem Sperrholz-Hauptspant und zwei auf die Innenkontur der Halbschalen angepassten Krafteinleitungsspanten aufgebaut.



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Drahtgeschnittene Schaumkerne füllen das leere Volumen aus und verleihen der Flosse ihre extreme Festigkeit: Man kann problemlos die Flossen an Wurzel und Spitze unterlegen und draufstehen!
Der Hauptspant, genauer gesagt der Teil des Spantes welcher in die Rakete (through the wall) eingesteckt und verspannt wird, hat eine leicht Schwalbenschwanz-förmige Kontur über welche sichergestellt wird, dass die Flosse einmal montiert unmöglich herausgezogen werden kann.
Zudem sind die beiden Enden zugespitzt. Der Grund dafür wird später erklärt.
Im Bild sieht man alle Bestandteile der Flosse zusammengelegt.



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Als nächster Schritt wurde der Hauptspant beidseitig mit 2 Lagen 160g/m2 Carbon belegt, um eine Versteifung hinzubringen.
Ebenso wurden die beiden zugespitzten Enden der Flossenwurzel mit Messing-Winkelprofil belegt, um eine harte und kaum verformbare Kante zu erzielen.
Die Verklebung erfolgte mit einem Microballon/Laminierharz Gemisch im Vakuumsack bei etwa 300mBar Unterdruck.
Das ergibt immerhin 75Kg Druck pro Flosse, welcher perfekt gleichmässig verteilt ist. Durch zusätzliche Verschraubung zwischen zwei dicken Platten wurde sichergestellt, dass die Flossen perfekt plan zum Aushärten weggelegt werden konnten.
Zu beachten: Die Schaumkerne definieren genau die Umrisse der Verklebung, alle überstehenden Teile der Flossenhüllen sind so geformt, dass sie plan aufeinander aufliegen und verklebt werden.
Nach dem Aushärten können die Flossen dann auf das Sollmass zugeschnitten werden, welches etwa 0.5cm grösser ist als die Styro-Kerne.
Anschliessend werden die Flossenkanten zugespitzt.
Auf dem zweiten Bild sieht man sehr gut, wo die Konturwechsel liegen.
Nach dem Schleifen erfolgt die Grundierung, danach eine Schicht Dupli-Color Accryl Autolack (Leuchtfarben gibt es nicht als 2K Lack) und nach Aushärtung eine Schicht 2K- Klarlack.
Die Halbschalen sind im Bild bereits weiss weil sie mit weissem Gel-Coat in die Form laminiert wurden. Das verhindert Pin-Holes.



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Zuletzt bearbeitet von Juerg am Sa 11 Feb 2006, 0:38, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Das Herzstück der Nike stellt die Motormount / Flossen-Einheit dar.
Die Flossen sind entfernbar ausgeführt.
Als Gegenstück für die Schwalbenschwanz-förmigen Flossenwurzeln muss in den entsprechenden Zentrierringen eine Kerbe zunehmender Tiefe sehr genau eingefräst werden. Das geht eigentlich nur vernünftig mit einer CNC Fräse.



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

In diese Kerben wurden wiederum Messing-Winkelprofile eingeklebt, als Gegenstück zu den zugespitzten Endkanten der Flossenwurzel.
Eigentlich war vorgesehen, die Flossen nur zwischen diesen Spitzen zu fassen, wie im Bild 1 gezeigt.
Es hat sich aber herausgestellt, dass Theorie und Praxis leicht auseinanderklafften und die Geschichte zwar durchaus fest genug wäre, aber irritierend viel Bewegung zulässt, weil sich die Flossenwurzel bei Belastung wie gezeigt durchbiegen kann und damit in gewissen Grenzen erlaubt die ganze Flosse zu bewegen. (Bild 2)



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Aber damit sind wir der Zeit voraus, erst kam der Zusammenbau des Motormounts.
Angefangen beim Abschluss-Spant, welcher grosse Löcher für den Zugang zu den Flossen-Befestigungsschrauben enthält, den Flame-Shield aus Alu und dem zugehörigen Sack Schrauben...



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Zuletzt bearbeitet von Juerg am Fr 10 Feb 2006, 23:26, insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Eine ganze Reihe Einsetzmuttern für die Befestigungsschrauben des Flame-Shields musste eingesetzt werden.
(Ich fluche jedes Mal bei der Arbeit und werde mir nun wohl doch mal das zugehörige Werkzeug kaufen, welches es erlaubt, die Dinger ohne grosses gefummel gerade einzuschrauben).
Wenn man, wie in diesem Fall, gut zur Rückseite zukommt, hilft eine als Montagehilfe eingedrehte lange Schraube dabei, die genaue Ausrichtung beizuhalten, bis die Holzschrauben-Gänge gefasst haben.



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Montiert werden die Flossen durch den schwimmend gelagerten hinteren Zerntrierring (mit Einfräsungen), welcher mit Schrauben (in der Zeichnung blau) gegen den vorderen Zentrierring verspannt wird.


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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Um diesen Ring gegen Verdrehen zu sichern und um gleichzeitig den Motormount zu stärken wurden 4 Stück 6*6mm Sperrholz-Leisten auf den Motormount verklebt.
Da der hintere Ring mit seinen passgenauen Einschlitzungen danach auf diesen Leisten verschiebbar sein musste, musste diese Arbeit äusserst präzise erfolgen.



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Der hintere Zentrierring mit den vier Einschlitzungen, durch welche er positioniert wird.
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Motormount in Montage
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Der Motormount besteht neben den beiden Flossen-Montageringen aus einer ganzen Reihe weiterer Zentrierringe, welche über Längs-Spanten abgestützt sind und so die Uebertragung beträchtlicher Kräfte erlauben.
Die Nike ist auf einen K458 als "Design-Treibsatz" ausgelegt, soll gut mit einem "J" fliegen, aber auch den M1419 aushalten!
Ich fürchte ich werde nicht widerstehen können, das in Black Rock auszuprobieren Wink

Im Bild sieht man von oben nach unten:
- Vorderer Zentrierring, welcher den Motormount im Hauptrohr zentriert und über welchen die Hilfsverschraubung zum eingeklebten Koppelring erfolgt
- Mittlerer Zentrierring. Dieser sitzt genau unter der Verbindungsstelle der beiden Rohrsegmente und dient auch als Haupt-Veranterungspunkt für die Krafteinleitung von Vorne (4 stück 35cm lange Schrauben von der Elektronik-Bay her). Durch die Lage und die davor liegenden Längsstreben, ist ein Ausreissen praktisch ausgeschlossen.
- Vorderer Flossenmontagering (mit dreieckigen Einfräsungen)
- Flossen-Ausrichtring (mit Schlitzen zur Positionierung der Flossen)
- Hinterer Flossenmontagering (mit dreieckigen Einfräsungen)
- Abschluss-Zentrierring

In dieser Phase waren die Flossen noch nicht zwischen Führungen gefasst, diese Erkenntnis kam später!



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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

NACHDEM die Erkenntnis da war, wurden zur Versteifung Schächte eingebaut, zwischen welchen die Flossen geführt werden. Dadurch ist eine Durchbiegung wie sie vorher skizziert worden ist, nicht mehr möglich.
Das Bild ist nicht sehr gut, da es sich um eine starke Ausschnittsvergrösserung handelt. Die Schächte sind aber gut sichtbar.



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Zuletzt bearbeitet von Juerg am Sa 11 Feb 2006, 0:37, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb 2006, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Was nun noch aussteht ist der Innenausbau, die Konfiguration des Bergungssystemes und die letzten Flugvorbereitungen. Stay tuned...

Gruss

Jürg

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