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ALRS XI
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Mi 01 Sep 2010, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Verschiedentlich haben Rocketeers geäussert, sich für einen Besuch ohne Raketen am ALRS zu interessieren. Selbstverständlich sind alle Rocketers willkommen, auch wenn sie nicht starten. Wir sind auch froh um Leute, die bei der Action als Helfer dabei sein wollen. Und die grossen Projekte können auch immer Helfer beim bereitmachen der Raketen gebrauchen, wer hier mitmacht, bekommt den Thrill bei den Startvorbereitungen eines L3-Projektes hautnah mit, da fliesst genug Adrenalin, dass es für alle Team-Mitglieder reicht. Und das Restaurant steht ebenfalls allen offen. Wenn Du ans ALRS kommen willst, aber nicht starten willst, sind wir Dir dankbar, wenn Du Dich trotzdem auch registrierst, einfach ohne eine Angabe der Tage, an denen Du anwesend sein wirst. So kannst Du auch Steaks oder T-Shirts vorbestellen. Falls Du helfen kannst und willst, trage dies bitte zusammen mit den Tagen, an denen Du solche Dienste leisten könntest (zu beachten: LCO braucht L1, RSO L2), unter Bemerkungen ein. Alles zusammen hilft uns, besser zu planen.
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Guido



Anmeldungsdatum: 06.03.2005
Beiträge: 136
Wohnort: Kloten

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
...da fliesst genug Adrenalin, dass es für alle Team-Mitglieder reicht.


...jaja, fliessen... Wenn ich an's tragen/aufstellen der Blue Bavaria zurückdenke letztes jahr, fliesst mir der Schweiss noch heute literweise... Wink

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No pain, no gain...
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Guido



Anmeldungsdatum: 06.03.2005
Beiträge: 136
Wohnort: Kloten

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
...da fliesst genug Adrenalin, dass es für alle Team-Mitglieder reicht.


...jaja, fliessen... Wenn ich an's tragen/aufstellen der Blue Bavaria zurückdenke letztes Jahr, fliesst mir der Schweiss noch heute literweise... Wink

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No pain, no gain...
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alessio



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 1071
Wohnort: Carasso

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Guido hat folgendes geschrieben:

...jaja, fliessen... Wenn ich an's tragen/aufstellen der Blue Bavaria zurückdenke letztes jahr, fliesst mir der Schweiss noch heute literweise... Wink


Raketen Modellbau sport

Cool

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alessio
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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Verschiedentlich haben Rocketeers geäussert, sich für einen Besuch ohne Raketen am ALRS zu interessieren.

Bleibt aber eine wichtige Anmerkung zu machen (welche ich als losgelöst von allen individuellen Anfragen und auch nicht wertend verstanden wissen will):
Ein Grund "nur als Besucher" an einen Raketenflugtag zu gehen und dabei lange Anreise und Hotelkosten in Kauf zu nehmen, dürfte unter anderem das Bestreben sein, die Registrierungskosten zu sparen.
Das kann unter anderem auch ein valabler Grund sein, wenn Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen. (Beispiel: ich will "nur" zwei kleine Raketen starten, die Registratiosnkosten übersteigen den Materialwert!)

Der Ansatz geht aber in die falsche Richtung:
ALRS durchzuführen kostet xxxx CHF. Den Betrag kennen wir aus über 10 Jahren Erfahrung relativ genau.
Davon wird ein nicht unwesentlicher Teil durch die Tombola erwirtschaftet, 0 durch das Essen und der Grossteil muss auf die Registrationen umgelegt werden.
Arg vereinfacht gesagt kann die Registration bei doppelter Teilnehmerzahl beinahe halbiert werden, weil die Organsiationskosten Grösstenteil aus Festbeträgen besteht.

Lösungsvorschläge habe ich an dieser Stelle nicht, ich will nur das Spannungsfeld aufzeigen, in welchem sich die ganze Szene bewegt:
Auf der einen Seite der Ruf nach Anlässen, Angeboten etc., auf der anderen aber eine sehr kleine Szene welche kaum die Masse zusammenbringt um den ganzen Aufwand auch nur kostendeckend betreiben zu können.

Aber es ist auch ein Schwanzbeisser. So lange sich nicht mehr Flieger (auch mit kleineren Raketen) anmelden können die Kosten nicht runter und so lange die Kosten nicht unten sind melden sich nicht mehr an...

Da niemand von einem Organisator verlangen kann, dass er defizitär arbeitet, müssen wir uns also alle überlegen, ob wir solche Anlässe wollen.
Und wenn ja, so müssen wir in Anbetracht der Szene auch bereit sein mal ein wenig "Sponsoring" zu betreiben in dem wir zum Beispiel "lustvoll" an der Tombola teilnehmen, was ich persönlich wesentlich spannender finde als einen hohen Registrationsbetrag zu zahlen. Wink
Am Ende des Tages ist die Rechnung nämlich immer dieselbe:
Kosten / Teilnehmer = Einzelbeitrag (in der einen oder anderen Form).

Aber auf jeden Fall: Lieber ein unregistrierter Besucher als gar keine Teilnahme.
In diesem Sinne: Bis zum ALRS!

Jürg

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http://www.SpacetecRocketry.com
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Deinem Schluss kann ich mich nur anschliessen.
Ich denke auch, dass sich die Geschichte unterdessen etwas eingependelt hat. Jedenfalls sind die Schwankungen der TN-Zahlen unterdessen nicht mehr gewaltig.

_________________
Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Juerg hat folgendes geschrieben:
Ein Grund "nur als Besucher" an einen Raketenflugtag zu gehen und dabei lange Anreise und Hotelkosten in Kauf zu nehmen, dürfte unter anderem das Bestreben sein, die Registrierungskosten zu sparen.
Das kann unter anderem auch ein valabler Grund sein, wenn Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen. (Beispiel: ich will "nur" zwei kleine Raketen starten, die Registratiosnkosten übersteigen den Materialwert!)

Das Problem ist tatsächlich ein altes. Wir haben aber auch schon mit einigen Traditionen gebrochen. Beispielsweise gab es vor ein paar Jahren noch ein unübersichtlich kompliziertes System der Fee-Berechnung, Freitag ist billiger, und wenn man alle drei Tage nimmt gibt's Rabatt, und wenn man dann noch hilft, gibt's nochmals Rabatt, unterschiedlich viel, je nachdem an welchen Tag usw. Das haben wir abgeschafft. Jetzt haben wir nur noch eine Fee in Abhängigkeit von der Zahl der Tage. Resultat: Die Leute registrieren sich für einen Tag, wo sie dann starten, an den anderen Tagen profitieren sie zwar auch von der Infrastruktur (zum Beispiel von den ToiToi und der Strassensperrung, kosten zusammen über 1000CHF), bezahlen aber nichts. Vielleicht sollten wir die Tages-Fee auch noch abschaffen und zu einer Wochenend-Fee übergehen. Dann profitieren vor allem diejenigen, die an allen drei Tagen dabei sind.

Natürlich wäre es schön, wenn sich Zuschauer an den Kosten beteiligen würden, zwingen kann man sie allerdings nicht. Dazu müsste man das "Festgelände" absperren, so dass solche Zaungäste nur von Ferne zuschauen könnten. Was bei den grossen Projekten kein wesentlicher Verlust ist.

Eigentlich ist es ja paradox: diejenigen, die die grossen Projekte bringen, die Performer sozusagen, haben bereits dafür grosse Aufwendungen, die Zuschauer bezahlen nichts. Im Showbusiness oder beim Sport, was eigentlich dasselbe ist, bekommen die Performer eine Gage (die Sportler ein Startgeld, oder eine Siegerprämie), und die Zuschauer bezahlen.

Das Argument mit den "Materialkosten für zwei kleine Raketen" kann ich übrigens auch nicht nachvollziehen. Die Launch Fee für einen Tag ist CHF35, dafür baut man keine zwei kleinen Raketen, aus folgendem Grund: wenn man tatsächlich erst ins Hobby eingestiegen ist und noch nichts anders zu starten hat, hat ausser für das Material der Raketen auch für Werkzeug, Klebstoff, Lack etc. Geld ausgegeben. Man ist also bereit, deutlich mehr Geld in das Hobby zu investieren, aber wenn es darum geht, die Kollegen zu unterstützen, die einem die Startmöglichkeit organisieren, oder die zu einem attraktiven Programm beitragen, knausert man. Von wirklich guten Kollegen würde ich etwas anderes erwarten.

Es gibt sogar Leute, die gehen noch weiter. Einer registriert sich, vier Kollegen kommen mit. Gegenüber der Organisation tritt immer nur einer als Starter auf, er startet die Raketen aller Kollegen. Vier Leute sparen sich je eine Startgebühr, die deutlich kleiner ist als die Kosten für Reise und Unterkunft. Was diese Leute sparen, muss von anderen Rocketeers aufgebracht werden. Solche Leute sind also egoistisch genug, ihre eigenen Raketenkollegen abzuzocken. Dafür habe ich kein Verständnis. Immerhin bewegt sich die Fee für einen Tag im Bereich eines Midpower Reload oder SU Motors, welches sich diese Leute sehr wohl leisten können. Hier ist Geiz nicht mehr geil, sondern schlicht asozial.

Zitat:
Davon wird ein nicht unwesentlicher Teil durch die Tombola erwirtschaftet, 0 durch das Essen und der Grossteil muss auf die Registrationen umgelegt werden.

Essen: das Flyer's Dinner bringt tatsächlich 0, das Range Restaurant bringt von den Flyern 0, aber es trägt zur Kostendeckung bei, wenn mehr als die Starter davon konsumieren. Wenn nicht, fressen die Kosten (z.B. Grill-Miete und Reinigung...) jeden erhofften Gewinn auf.

Zitat:
Arg vereinfacht gesagt kann die Registration bei doppelter Teilnehmerzahl beinahe halbiert werden, weil die Organisationskosten Grösstenteil aus Festbeträgen besteht.

Gerne würden wir dies tun. Ziel wäre eigentlich, dass jeder, auch wenn er nur mit einer Alpha vorbeikommt, sich beteiligt und sich registriert. Eine Möglichkeit wäre, dass der Zugang zur Range nur mit einem Visitor Pass möglich ist, wer also seine Raketenfreunde treffen will, braucht einen. Wer den nicht kaufen will, muss draussen bleiben. So etwas braucht dann aber wieder Personal...

Zitat:
Da niemand von einem Organisator verlangen kann, dass er defizitär arbeitet, müssen wir uns also alle überlegen, ob wir solche Anlässe wollen.
Und wenn ja, so müssen wir in Anbetracht der Szene auch bereit sein mal ein wenig "Sponsoring" zu betreiben in dem wir zum Beispiel "lustvoll" an der Tombola teilnehmen, was ich persönlich wesentlich spannender finde als einen hohen Registrationsbetrag zu zahlen. Wink
Am Ende des Tages ist die Rechnung nämlich immer dieselbe:
Kosten / Teilnehmer = Einzelbeitrag (in der einen oder anderen Form).

Genau das ist mein Ziel: Wer ohne Raketen ans ALRS kommt, soll doch trotzdem am Dinner teilnehmen, sich sein Mittagessen im Range-Restaurant holen etc. Wenn er sich zu diesem Zweck registriert, hilft uns einerseits die Planung zu verbessern, und andererseits trägt er zur Kostendeckung bei. Er kann auch helfen, das entlastet die startenden Rocketeers von Duties, und trägt damit auch dazu bei, dass diese mehr für's Geld bekommen.

Die Dinner Gäste können auch an der Tombola teilnehmen. Dani und Irene waren sehr fleissig, es ist eine schöner Gabentisch zusammengekommen. Mit etwas Glück kann man auch dieses Jahr alles gewinnen, was man für den Einstieg ins Hobby braucht: Raketen-Kits, Motorgehäuse, Zubehör, Elektronik, Werkzeug. Es lohnt sich also auf jeden Fall, daran teilzunehmen. Und je grösser die Teilnehmerzahl ist, desto spannender wird es auch. Bei einer kleinen Gästezahl ist es einfacher, die Tombolapreise unter die Gäste zu verteilen.
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
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BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Wirth hat folgendes geschrieben:
Ich denke auch, dass sich die Geschichte unterdessen etwas eingependelt hat. Jedenfalls sind die Schwankungen der TN-Zahlen unterdessen nicht mehr gewaltig.

Glaube ich nicht: an ALRS X hatten wir fast doppelt so viele Dinner-Gäste wie an ALRS IX! Und weniger Dinner-Gäste bedeutet auch weniger Einnahmen an der Tombola. Tatsächlich sind wir ja finanziell am ALRS IX mit einem blauen Auge davon gekommen.

Es scheint aber eine andere Regel zu geben: nach einem fetten Jahr folgt jeweils ein mageres Jahr, und umgekehrt. In Anwendung dieser Regel würde man für's kommende ALRS wieder eher weniger Teilnehmer erwarten. Wenn ich andererseits die Liste der Projekte anschaue, die Bedarf nach dem X-Pad angemeldet haben, wird ALRS XI wieder ein fettes ALRS. Und es wird auch eine fette Tombola. Und wer sich immer noch nicht für's Dinner angemeldet hat, geht garantiert in leer dabei aus Wink
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

"Hier ist Geiz nicht mehr geil, sondern schlicht asozial."
Ich behaupte, dass Geiz immer asozial ist.
Genau so, wie man nur auf Kosten anderer wirklich reich werden kann.
Das ist nur scheinbar eine off topic ... Siehe der ganz Post von Andreas.

Andi

(Der sich dieses Jahr fürs ganze WoE registriert hat und "nur" ein paar kleinere Projekte dabei haben, aber vor allem helfen wird ...)

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Louis



Anmeldungsdatum: 19.02.2007
Beiträge: 765
Wohnort: Zeven

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas, ich gebe Dir recht, alle L3-Motoren sollten vom Veranstalter gesponsort werden Twisted Evil

Aber im Ernst, ihr habt sehr hohe Ausgaben wenn ich das so vergleiche. Geht es denn nicht ohne Straßensperrung? Die ist ja schließlich wirklich weit weg, und Autos fahren da sowieso, auch mit Sperrung. Evtl. lässt sich da etwas sparen.

Louis

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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das letztes Jahr überprüft. Die Strasse kommt nur auf einer kurzen Strecke in unsere Sicherheitszone. Aber das reicht ... Ausserdem brauchen wir Parkplätze. Dafür müssten wir mindestens eine Geschwindigkeitsbeschränkung signalisieren lassen, und das kommt etwa gleich teuer.
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O´Shovah



Anmeldungsdatum: 06.02.2010
Beiträge: 41
Wohnort: Straubing/München

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:

Natürlich wäre es schön, wenn sich Zuschauer an den Kosten beteiligen würden, zwingen kann man sie allerdings nicht.


Zwingen vielleicht nicht unbedingt, aber auffordern. Zumindest diejenigen, die mit ehrlichem Interesse dabei sind, bezahlen das mit Sicherheit. Dass andere versuchen so etwas zu umgehen lässt sich eben grundsätzlich schwer vermeiden.
Gegen eine angemessene Gebühr für Zuschauer ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden, man bekommt dafür ja auch einiges geboten.

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Gruß
Martin
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Andy



Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 285
Wohnort: Russikon

BeitragVerfasst am: Do 02 Sep 2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Kosten / Teilnehmer = Einzelbeitrag

genauer: (hohe Kosten-geringe Einnahmen-grosszügiges Sponsoring) / Teilnehmer = Einzelbetrag

Zitat:
Zwingen vielleicht nicht unbedingt, aber auffordern

da wird imho 1 von 20 etwas zahlen. Da müsste man schon Absperren und kontrollieren -> Aufwand, Duties. Und am wichtigsten: Es hat doch immer einige Spaziergänger/Radfahrer/Zuschauer aus der Gegend, die dürfen wir nicht ausperren oder Geld verlangen, das käme nicht so gut an.

Gruss Andy (der sich das erste Mal arbeitsbedingt am Freitag drückt und am Samstag ins gemachte Nest setzt...)
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mgaertne



Anmeldungsdatum: 08.08.2006
Beiträge: 176
Wohnort: Darmstadt

BeitragVerfasst am: Fr 03 Sep 2010, 7:32    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
das Problem ist ja kein alleiniges schweizer Problem, daher melde ich mich auch mal zu Wort.

Ich halte es für nicht durchführbar (zur Zeit), Eintritt für Zuschauer zu verlangen. Das klappt schon alleine aus organisatorischen Gründen nicht. Wer will das denn kontrollieren und vor allem verhindern, dass nicht jemand einfach mal so da steht...

Zudem muss sich die Szene zur Zeit doch mal die Frage stellen, was sie eigentlich will?
a) eine kleine Gemeinschaft bleiben und bloss nicht jemand Dritten zuschauen lassen oder
b) Durch Zuschauer Bekanntheit und damit Gewicht! zu bekommen. Getreu dem Motto: Wir haben doch gesehen, dass die keine Terroristen sind.

Was das Problem mit dem Sparen von Startgebühren betrifft; ein Starter ohne Badge startet nicht, und ein Flieger der für einen anderen eine/zwei Raketen starten lässt ist auch nicht kontrollierbar. Hier kann man wirklich nur an die Flieger appellieren und auf die Kosten etc. hinweisen.

Mathias
Andy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Kosten / Teilnehmer = Einzelbeitrag

genauer: (hohe Kosten-geringe Einnahmen-grosszügiges Sponsoring) / Teilnehmer = Einzelbetrag

Zitat:
Zwingen vielleicht nicht unbedingt, aber auffordern

da wird imho 1 von 20 etwas zahlen. Da müsste man schon Absperren und kontrollieren -> Aufwand, Duties. Und am wichtigsten: Es hat doch immer einige Spaziergänger/Radfahrer/Zuschauer aus der Gegend, die dürfen wir nicht ausperren oder Geld verlangen, das käme nicht so gut an.

Gruss Andy (der sich das erste Mal arbeitsbedingt am Freitag drückt und am Samstag ins gemachte Nest setzt...)

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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: So 05 Sep 2010, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Wirth hat folgendes geschrieben:
Ausserdem brauchen wir Parkplätze. Dafür müssten wir mindestens eine Geschwindigkeitsbeschränkung signalisieren lassen, und das kommt etwa gleich teuer.

Wir haben auch schon nach alternativen Möglichkeiten für die Parkplätze gesucht. Es gibt jeweils zwei Szenarien: 1. man findet jemanden, er ein geeignetes Gelände hat und nichts dagegen einzuwenden hat, oder 2. man verwendet öffentlichen Grund.

Szenario 1 hat sich als undurchführbar erwiesen weil ALRS inzwischen zu gross ist. Es gäbe zwar ein Gelände, welches das Problem fast lösen könnte, aber es sind uns eben nicht alle Bewohner des Val-de-Ruz gleichermassen wohlgesonnen.

Szenario 2 verlangt einen Entscheid eines Amtes, dass man die Strasse verwenden darf, und weil es eben eine Hauptstrasse ist, wird dieses Amt geeignete Masnahmen verfügen (müssen), damit es nicht zu Unfällen kommen kann. Wir sind übrigens nicht die einzigen Veranstalter, die diese Strasse als Parkplatz verwenden. Wann immer in Cernier etwas grösseres los ist, wird die Strasse gesperrt und für Parkplätze verwendet. Das kommt so häufig vor, dass sogar die Schilder schon vorinstalliert sind, man muss sie nur noch wenden. Kosten verursachen aber noch die Schranken, die ebenfalls aufgestellt werden müssen. Wir haben Glück, dass wir am Freitag beginnen, da gilt der Wochentarif. Wenn wir am Samstag erst sperren wollten, müssten wir den Wochenendtarif für die Strassenarbeiter bezahlen. Und wir räumen die Sperren selber wieder weg, damit die Strassenarbeiter erst am Montag wieder kommen müssen, um die Schranken wieder im Magazin einzulagern.
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