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Hotels an Flugtagen

 
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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Di 16 Sep 2008, 13:45    Titel: Hotels an Flugtagen Antworten mit Zitat

Liebe Modellbauer

NACH ALRS möchte ich hier mal eine kleine Diskussion vom Zaum brechen.
VOR ALRS möchte ich aber auf das Thema und die damit verbundenen vielleicht nicht so ganz offensichtlichen Nebenschauplätze sensibilisieren.

Alle Jahre wieder gibt es kritische Stimmen zum ALRS Hotel, welche meiner Meinung nach zwar ein Stück weit nachvollziehbar sind, unter dem Strich (vor allem auch mit Blick auf andere Flugtage) der Sache aber nicht gerecht werden.

Disclaimer:
Ich bin weder ALRS OK Mitglied, noch ist das Thema in irgend einer Form mit dem OK oder den Vereinsvorstand abgesprochen. Es handelt sich hier um meine Privatmeinung.


Ausgangslage:

Ein ALRS Hotel hat folgende Punkte im Pflichtenheft:
- Genügend Platz für ein Dinner mit bis zu 90 Personen / Tombola
- Die Möglichkeit Vorträge zu machen
- Genügend Parkplätze für alle
- nicht zu weit weg vom Flugfeld
- Tolerantes Management (Raketen in den Gängen mag nicht jedes Management)
- Günstiger Zimmerpreis


Dieser Anforderungskatalog (insbesondere an die Zimmerzahl) macht die Auswahl schon sehr klein. ALRS ist der einzige Flugtag in Europa welcher seinen Besuchern eine solche Infrastruktur bieten kann.
An allen anderen Flugtagen verteilt sich die Teilnehmerschar auf verschiedene Gasthäuser, was zwangsläufig den Kontakt untereinander reduziert. Genau auf diesen Punkt legt die Organisation aber Wert, denn ALRS soll auch ein Ort sein wo Kontakte gepflegt werden können.

In aller Regel bieten nur Hotels der oberen Preisklasse diese Möglichkeit.

Im Grossraum Neuenburg ist uns trotz intensiver Suche kein anderes Hotel bekannt welches auch nur annähernd diese Infrastruktur zum erträglichen Preis bietet.

Hier mal der Reihe nach ein paar "Klagepunkte" die schon aufgekommen sind: (kein Anspruch aus Vollständigkeit, Abruf spontan aus dem Gedächtnis)


1. Essen nicht gut
Da ist allgemein eine Geschmackssache! Es gab mal einen Fall in welchem Teigwaren "angetrocknet" waren.
Das Ibis hat aber in den letzten Jahren auf diesem Thema sehr zugelegt, man muss sich aber bewusst sein, dass die meisten Gäste des IBIS dort nur nächtigen aber in Neuenburg essen gehen! Die Küche ist auf eine Handvoll Gäste am Wochenende ausgelegt!
Objektiv gesehen kann es in Sachen Qualität heute mit jedem anderen Flugtage-Hotel was ich bisher gesehen habe mithalten.


2. Zimmer zu teuer
Erst mal, an einem Flugtag wie RJD zahlt man auch ab €60 für ein Doppelzimmer ähnlicher Qualität (ab CHF 100).
Ein Gasthof Sprotta ist mit €40 zwar billiger, aber kann dem Vergleich beim besten Willen nicht standhalten.
Wir vergleichen hier ostdeutsche Preise mit der sowieso schon teuren Schweiz!
Der Preisunterschied hält sich in Anbetracht der ganzen anderen Kosten (Reise) doch in sehr überschaubaren Grenzen!
Natürlich hätten wir alle es lieber noch preiswerter, aber die Realität ist eine andere:
Hotelzimmer unter CHF 150.- im Umkreis einer Stadt sind in der Schweiz eher preiswert, >200.- ist die Regel! Siehe Hotels.com
Mir scheint das auch ein Thema zu sein welches einer gewissen (nicht böse gemeinten) Gruppendynamik unterliegt.

Für uns kommt erschwerden dazu, dass um diese Jahreszeit in der ganzen Region Winzerfeste stattfinden und daher die Hotels kein Problem haben ihre Zimmer zu füllen. Es ist eher umgekehrt schwierig überhaupt Zimmer zugesprochen zu kriegen.

ALRS ist doch der einzige Flugtag in Europa überhaupt welcher ein "Flyers-Hotel" in diesem Sinne zu organisieren versucht.
Anderswo ist es einfach "eine Liste von Unterkünften" auf welche sich die Leute verteilen.
Das steht auch am ALRS jedem frei (wäre aber schade imho).
Wenn wir aber den Leuten eben die Plattform des zentralen Hotels bieten wollen, so wird die Organisation ziemlich untrivial.
Die Frage die dahinter steht lautet eigentlich eher: Will man ein Flyers-Hotel oder einfach nur eine Unterkunft irgendwo?


3. Boden defekt
Letztes Jahr gab es in der Region Thielle eine Flut. Darum musste kurzfristig der Teppich entfernt werden. Ich gehe davon aus, dass man bei Reklamation einen Preisnachlass erhalten hätte. Am Ende war das aber höhere Gewalt.
Die Hoteldirektion hätte auch selber auf diese Idee kommen können und proaktive Kommunikation hätte auch nicht geschadet, stimmt!


4. Zu wenig (Bier)Gläser an der Bar
Das ist nicht die Schuld des Hotels. Im Normalfall hängen da eine Handvoll Leute rum und nicht dutzende durstige Raketenmodellbauer. Dieser Punkt wurde vom ALRS OK aufgegriffen (Erinnerung des Hotelmanagements genügend Gläser für diesen Anlass zusätzlich zu organisieren)

Ich finde es wichtig, dass Feedback kommt, das hilft einem OK auch die Sache zu verbessern.
Die Erwartungshaltungen sollten aber auch realistisch sein.

Aus Sicht des ALRS OK stellt sich die Situation wie folgt dar:
- Man verhandelt mit dem Hotel, dass eine gewisse Anzahl Zimmer für uns blockiert werden. (Wo sonst gibt es das?)
- Das OK hat keine Ahnung wie viele Besucher das Angebot wahrnehmen. Die wenigsten buchen frühzeitig und geben so den Verhandlungen des OK das nötige Gewicht. Die meisten Zimmer werden leider erst nach Ablauf der offiziellen Reservationsfrist gebucht...
- Aus Sicht der Hoteldirektion ist es nicht sonderlich attraktiv, eine grosse Zahl Zimmer zu reservieren UND gleichzeitig einen grossen Rabatt zu gewähren, wenn das unternehmerische Risiko trotzdem beim Hotel liegt (und gleichzeitig genügend Nachfrage ist).
- Genügend Gewicht bei der Direktion erhalten wir nur, wenn wir das Hotel auf einen Schlag füllen. Dann können wir den Preis drücken und auch andere Bedingungen stellen. Wenn sich die Teilnehmer aber auf andere Hotels verteilen um vielleicht 10.- pro Nacht zu sparen (meistens auch bei objektiv geringerem Angebot), kommen wir nie an diesen Punkt.


Am Ende ist es eine Frage der persönlichen Präferenzen.
Ich persönlich schätze eine Unterkunft in welcher man sich gegenseitig auf dem Zimmer besuchen kann, wo das Gespräch auch über die Tischnachbarn beim Nachtessen hinaus möglich ist...
Andere wollen vielleicht nur ein Dach über dem Kopf, interessieren sich nicht für Rahmenprogramm und Kontakt mit möglichst vielen Anderen...

So wie ich die Mitglieder des ALRS OK kenne, sind sie immer an konstruktiver Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten interessiert.
Es müssen aber Möglichkeiten sein und nicht unrealistische Erwartungshaltungen.

Wenn also jemand bessere Hotels kennen sollte oder findet dass der Scope falsch ist, so ist hier sicher eine Plattform dafür gegeben dies zu diskutieren.
Vor allem aber gehts mir darum, dass Unzulänglichkeiten direkt am Anlass (wo man darauf reagieren kann) angesprochen werden und dass der eine oder andere vielleicht mal das Hotel aus der Sicht dessen anzusehen versucht, der etwas Besseres organisieren müsste!

Wenn das alle machen sind wir vielleicht nächstes Jahr im 4-Sterne Hotel für €20.- die Nacht?! Wink

So, aber jetzt sind mir Raketen erst mal wichtiger als Zimmer...

Bis in wenigen Tagen am ALRS!


Jürg

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Juerg
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Di 16 Sep 2008, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nebenbemerkung:
Neulich ist mir aufgefallen, dass das Mobiliar des IBIS schon deutliche ALRS-Spuren zeigt!
Ich meine hier vor allem Schnitte auf Tischflächen!
Wenn Ihr (wie ich auch immer :twisted) auf dem Zimmer arbeitet, so verwendet bitte Arbeitsunterlagen und die entsprechende Vorsicht, danke.

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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Di 16 Sep 2008, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema Hotel kommt jedes Jahr wieder auf, und das ALRS OK schaut sich die Sache auch jedes Jahr wieder an, kommt aber immer wieder zum gleichen Schluss.

1. Das Hotel ist das einzige in der Region, welches genuegend Zimmer im Preissegment <130 Franken hat (Quelle: Internet und Hotelverzeichnis von Neuchatel Tourisme)

2. Im Val-de-Ruz selbst gibt es keine Hotels, welche die Anforderungen abdecken. Sie sind zu klein, haben keine Kueche, oder keinen Saal.

3. In den letzten Jahren waren wir bei der Wahl des ALRS Wochenendes viel mehr durch das Hotel eingeschraenkt als durch irgend einen anderen Grund. Ursache sind, wie Juerg schreibt, Winzerfeste und Messen. Aus diesem Grund mussten wir auch das diesjaehrige ALRS gegenueber dem urspruenglich beabsichtigten Termin um eine Woche verschieben.

4. Kaum ein Hotel ist bereit, ZImmer zu einem billigen Tarif zu blockieren, aber trotzdem alle Reservationen, Billing und Inkasso selbst durchfuehren zu muessen. Normalerweise wird erwartet, dass die Event-Organisation dies uebernimmt (steht so auch im Standardvertrag), dafuer fehlen dem ALRS OK jedoch die Resourcen. Ein weiteres Problem ist, dass anscheinend gewisse ALRS Teilnehmer selbst nicht wissen, was sie wollen. Wir vom OK wissen zum Beispiel bei einigen Leuten, die sich registriert haben nicht, ob sie am kommenden Wochenende tatsaechlich kommen werden. Am letzten ALRS hat mich am Freitag abend ein Flyer gebeten, ihm noch drei Teilnahmekarten fuer das Dinner zu organisieren, was dem Hotelmanager nur unter der Einschraenkung moeglich war, dass er nicht garantieren koenne, dass diese zusaetzlichen Gaeste das gleiche Menu bekommen koennen. Am Samstag vormittag auf der Range teilte mir der gleiche Flyer dann mit, er habe es sich jetzt doch wieder anders ueberlegt. Man kann sich vorstellen, wie der Hotelmanager auf die erneute Aenderung reagiert hat, also ich sie ihm am abend, eine Stunde vor dem Dinner mitteilen konnte. Solche Ereignisse schraenken unseren Handlungsspielraum weiter ein und schwaechen auch unsere Verhandlungsposition.

Wenn wir das ALRS in dieser Form weiter durchfuehren wollen, haben wir also gar keine wirkliche Auswahl. Wir koennen also nur darueber diskutieren, das ALRS in anderer Form durchzufuehren, zum Beispiel es jedem Teilnehmer zu ueberlassen, sich ein Hotel zu finden (dies bedeutet zum Beispiel fuer die Teilnehmer, die auch heute noch nicht reserviert haben, vielleicht ein Umdenken, sie koennen nicht mehr mit Last-Minute-Zimmern rechnen). Oder indem wir das Dinner an einem anderen Ort stattfinden lassen (wer faehrt?).

Auch das ALRS OK ist fuer jeden konstruktiven Diskussionsbeitrag dankbar.
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Di 16 Sep 2008, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Müller hat folgendes geschrieben:
Oder indem wir das Dinner an einem anderen Ort stattfinden lassen (wer faehrt?).

... und trinkt nicht? Evil or Very Mad

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Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Louis



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Beiträge: 765
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BeitragVerfasst am: So 21 Sep 2008, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Da das ALRS nun zu Ende ist, würde ich gerne etwas zum Hotel sagen:

Letztes Jahr war es wirklich unter aller Kanone:
Der Teppich, da konnte keiner etwas dafür, es wusste aber auch keiner, dass es an der Überschwmmung lag.
Die Dame von der Bedienung war lustlos, genervt und sprach demonstrativ Französisch, obwohl sie sehr gut Deutsch sprach.
Das Essen...naja..
Der Preis war aber angesichts der Schweizer Preise OK.

Dieses Jahr fand ich das Hotel stark gewandelt, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend, geradezu hilfbereit Wink
Teppichboden! Very Happy
Zimmer waren OK, sauber und mit Wlan (wenn auch nicht kostenlos, aber das ist auch nicht überall so)
Und das Essen hat sich ebenfalls stark verbessert, zumindest das, was ich gegessen habe. Ok, Gourmet ist anders, aber das erwartet man in einem Ibis auch nicht, nicht für den Preis.
Sehr schön war auch meine Badewanne...ahhhhhh... Wink

Ales in allem aber fand ich es prima, saubere Zimmer, nette bedienung, und man darf 1.4C kartons mit auf Zimmer nehmen Wink
Für mich kann es so bleiben, Aufteilen auf mehrere Hotels würde die Atmosphäre des ALRS doch sehr stark einschränken.

Louis

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Juerg
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Mo 22 Sep 2008, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich teile Louis' Einschätzung.
Letztes Jahr war eines der Hauptprobleme wohl vor allem die Kommunikation: Hätte das Hotel Management oder das ALRS OK die Gäste proaktiv darüber informiert warum der Boden in diesem Zustand war, hätte sich wohl kaum einer genervt.
Ich habe es auch erst nachher erfahren.

Freundlichkeit des Personals ist aus meiner Sicht nach wie vor verbesserungswürdig, hier spielt aber der sogenannte "Röstigraben" (Sprachgrenze/ man tut so als verstehe man nur Französisch) leider wie Louis bemerkte auch eine wichtige Rolle (und aus diesem Grunde kann man das auch anderswo feststellen).
Das könnte meiner Meinung nach das OK mit dem Hotelmanagement aufgreifen. Denn wenn beide Parteien sich ein wenig bemühen, dann lassen sich auch Sprachbarrieren überwinden.

Grinsen musste ich, als der freundliche Wirts-Kollege von nebenan die Bar mit einigen Kartons zusätzlichen Biergläsern beliefert hat Very Happy

Unter dem Strich passt es für mich, auch wenn ich mir einen Zimmerpreis unter CHF 100.- und vielleicht ein paar Franken weniger für das Nachtessen vorstellen könnte. Wir zahlen doch à la carte Preise für ein Menu.

Wie gesagt schon früher gesagt:
- wenn das ALRS das Hotel zu einem nennenswerten Teil füllt (derzeit nicht)
- wenn früh gebaucht wird, so dass Punkt 1 sich auch rechtzeitig abzeichnet (derzeit wird immer noch recht/zu spät gebucht)

...dann hat das ALRS OK eine ganz andere Verhandlungsposition gegenüber dem Hotel. (und wohl der Hotelmanager auch mehr Spielraum)

In diesem Zusammenhang wäre zu überlegen/diskutieren, ob wir zum Beispiel bei Vorauskasse und Buchung via ALRS-OK (wir haben ja schon die Registration, das ginge in der gleichen Zahlung) nicht vom Hotel bessere Konditionen ohne nennenswerten Mehraufwand erhalten können.

Wer aber wegen CHF 5-10 pro Nacht Einsparung ein anderes Hotel sucht, der schiesst sich eigentlich nur selber in den Fuss: Wir verzetteln uns statt die (so schon kleine) Gruppe zu bündeln. So fehlt dann die kritische Masse.

Gruss

Jürg

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Oliver Arend



Anmeldungsdatum: 11.03.2005
Beiträge: 335
Wohnort: Stuttgart, DE

BeitragVerfasst am: Mo 22 Sep 2008, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Insgesamt war es wirklich schon um einiges besser als letztes Jahr, evtl. waren die Preise dieses Jahr wg. des höheren Euro-Kurses auch gefühlt niedriger.

Die Küche war auch besser, allerdings nicht gerade das was ich im französischsprachigen Raum für 37 Franken (rund 23 EUR) nicht-à la carte erwarten würde -- lieber rustikaler, dafür mehr und besser. Spielraum nach oben ist aber vor allem im Service, Sprachbarrieren hab ich ja keine zu beklagen, aber es könnte etwas schneller und freundlicher sein.

Und wenn sie jetzt noch ordentliches Bier hätten, das nicht schon nach drei Halben einen Schädel macht, dann wär es richtig gut ;-)

Oliver

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A ship in a harbor is safe. But that's not what ships are for. -- Laurel Clark
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achim



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
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BeitragVerfasst am: Mo 22 Sep 2008, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Also erst einmal sind wir ja nicht da, um uns im Hotel verwöhnen zu lassen. Klar gibt es einiges zu verbessern, aber wir sind alle in einem Hotel untergebracht und haben abends Spaß miteinander. Ich denke, das ist wichtig.
Gut ich habe auch schon mehr, besser und billiger gegessen, aber für ein oder zwei Abende wird man das ja wohl aushalten.

Also mein Fazit - wenn es kein vergleichbares Hotel in der Nähe gibt, sollten wir dort bleiben. Ich bin sehr viel in Hotels unterwegs und es gibt kaum eines, wo man nichts verbessern könnte - auch die Hotels die 120 € pro Nacht kassieren.
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